Prof. Gerhard Marcks, ”Berghof”
einzelner Berghof in alpiner Landschaft, Holzschnitt, 1961, unter der Darstellung handsigniert ?G. Marcksg und nummeriert 38/50, Werksverzeichnisnummer Lammek H 355, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 29,7 x 21,7 cm. K?nstlerinfo: dt. Bildhauer und Grafiker (1889 Berlin bis 1981 Burgbrohl), ab 1908 Werkstattgemeinschaft mit Richard Scheibe, F?rderung durch August Gaul und Georg Kolbe, T?tigkeit als Entwerfer f?r die Schwarzburger Werkst?tten f?r Porzellankunst, 1917 Zusammenarbeit mit der Steingutfabrik Velten-Vordamm, ab 1918 Lehrt?tigkeit an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Berlin, 1919 Berufung an das Bauhaus in Weimar, ab 1920 Leiter der Bauhaust?pferei in Dornburg, hier Zusammenarbeit mit Otto Lindig und Max Krehan, durch Lyonell Feininger Anregung, sich mit dem Holzschnitt zu besch?ftigen, 1925 Berufung an die Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, 1928 Villa-Romana-Preis, 1933 Entlassung aus dem Lehramt, 1937 Beschlagnahmung von 86 seiner Werke durch die Nationalsozialisten und Diffamierung als ?Entarteter K?nstlerg und mit Ausstellungsverbot belegt, 1945 Berufung an die Landeskunstschule Hamburg, ab 1950 freischaffend in K?ln t?tig, ab 1955 Mitglied der Akademie der K?nste, 1974 Umzug in die Eifel, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia.