Kopfurne/ Votivkopf
18. Jh oder früher, unsigniert, Teracotta, rundliches kopfähnliches Gefäß mit gedrückten Augen und angesetzten Ohren und Nase, Öffnung am Hinterkopf, sich zu einem Standfuß erweiternd, wurden in Mittelalter und Neuzeit im Südosten Bayerns und dem Innviertel bei Heirat oder Kinderwunsch in der Kirche dargebracht, gute Erhaltung mit geringen Altersspuren, H ca. 13,5 cm. Quelle: Internet.