Hans Salzmann, Landschaft bei Weimar
Blick in das hügelige Thüringer Land mit Feldern und Wäldern, im Vordergrund abgeerntete Felder mit Strohpuppen, Landschaftsmalerei von ausgewogener Farbigkeit, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell) auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „H. Salzmann“, unter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1900 Frankfurt/Oder bis 1973 Weimar), 1914–18 Lehre als Lithograph, 1921–27 Studium an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule in Weimar bei Albert Brendel und Alexander Olbricht, 1927 Meisterschüler bei Hugo Gugg, im 2. Weltkrieg Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, tätig in Weimar und Mitglied der Lucas Cranach Künstlergenossenschaft, Quelle: Stadtarchiv Frankfurt an der Oder und Internet.