Bettina von Arnim, ”Passage”
surreale Landschaft aus durch Maschinen zermalmtem Erdreich, unter der Sichel des zunehmenden Mondes, typische, maschinenkritische Arbeit der Künstlerin, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Arnim 86/87“, links nummeriert 13/40 und mittig betitelt „Passage“, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 39,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin und Grafikerin (geboren 1940 in Zernikow), Urenkelin der gleichnamigen Dichterin, 1945 Flucht vom väterlichem Gut nach Süddeutschland, 1957 ermöglichte ein Stipendium des American Field Service einen einjährigen Aufenthalt in Cambridge/USA, ab 1958 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Schöneberg und ab 1962 Studium an der École des Beaux Arts in Paris und bei Jonny Friedlaender, 1964 Rückkehr nach Westberlin, 1966 Heirat mit dem Maler Ulrich Baehr, 1975 nach Scheidung Umzug nach Südwestfrankreich, 2014 Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, Quelle: Wikipedia und Internet.