Arnold Böcklin jun., Waldinneres
dicht mit Laubbäumen bewachsener Waldhang mit einzelnen Sonnenflecken, teils pastose Malerei in Grün- und Brauntönen, Öl auf Karton, um 1900, rechts unten signiert „A. Böcklin“, rückseitig Anschrift „L. Priem Berlin W. 15 Pariser Str. 7“, restauriert, gerahmt in Goldstuckrahmen, Falzmaß ca. 42,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1857 Rom bis 1932 Zihlschlacht/Schweiz) Sohn des Arnold Böcklin (1827 bis 1901), 1867 Übersiedlung seiner Familie nach Basel, entschloss sich 1872 Maler zu werden und ab 1874 Schüler seines Vaters in Florenz, 1883–86 in München tätig, nachfolgend in Zürich und Basel, lebte von 1890–92 wiederum in München und ab 1892 in Basel, Quelle: Thieme-Becker und Internet.