Sächsische Künstler

Katalog-Nr. 4271

Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Der Affe bleibt ein Affe, auch wenn er auf einem goldenen Stuhl sitzt”“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Durchmesser ca. 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Limit:
80,00 €
Zuschlag:
80,00 €

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