Gemälde

Hans Salzmann, ”Oder bei Lebus”

Blick von einer Anhöhe, über Wiesen und Felder mit einzelnen Baumgruppen, auf die Oder mit Dampfer, unter leicht bewölktem Himmel, mit durchbrechenden Sonnenstrahlen, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert „Hans Salzmann (19)33“, rückseitig bezeichnet und betitelt „Hans Salzmann, Die Oder bei Lebus“ und auf Rahmen „Hans Salzmann, Weimar 230 RM“, minimal farbschwundrissig, geringe Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 53 x 67 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1900 Frankfurt/Oder bis 1973 Weimar), 1914–18 Lehre als Lithograph, 1921–27 Studium an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule in Weimar bei Albert Brendel und Alexander Olbricht, 1927 Meisterschüler bei Hugo Gugg, im 2. Weltkrieg Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, tätig in Weimar und Mitglied der Lucas Cranach-Künstlergenossenschaft, Quelle, Stadtarchiv Frankfurt/Oder und Internet.