Hans Schaefer, attr., Jagd am Berge
sommerlich-sonniges Gebirgstal, mit still fließendem Fluss und Jäger im Schatten mächtiger Laubbäume am Flussufer, stimmungsvoll-kontemplative, lasierende, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, doubliert und restauriert, rückseitig auf der Leinwand von fremder Hand bezeichnet ”Hans Schaefer”, ungerahmt, Maße ca. 51 x 72,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Hans Schaefer, auch Hans Schäfer, dt. Maler, Scherenschnittkünstler, Radierer und Pädagoge (1900 Bayreuth bis 1976 Bayreuth), 1914–20 Lehramtsstudium an der Lehrerbildungsanstalt Bayreuth, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1918 kurzzeitig Kriegsdienst in Grafenwöhr, zeitweise Dorfschullehrer in Affalterbach und Osseck bei Hof, ab 1929 Volksschullehrer in Bayreuth, 1958 Pensionierung, unternahm regelmäßige Studienwanderungen in das Bayreuther Umland, die Fränkische Schweiz, die Rheinpfalz, das Voralpenland, ins Inntal und den Bayerischen Wald, Quelle: Internet.