Helmuth Andreas Volkwein, Herbstliches Stillleben
bunter Herbststrauß im Krug, vor lichten Grund, dekorative Blumenmalerei in kraftvoller Farbigkeit, teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1966, rechts unten signiert ”H. A. Volkwein”, rückseitig Kunsthandlungsetikett ”C. Klingebeil – Kassel ...” hier auch handschriftliches Datum ”31.5.(19)66”, original gerahmt, Falzmaß ca. 70 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Stilllebenmaler, Graphiker und Chemograph (1920 München-Aubing bis 2004 Eglfing-Tauting), studierte 1934–38 an der graphischen Kunstanstalt ”Brend´amour, Simhart & Co.” in München, ab 1940 Studienreisen nach Paris und Madrid, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1946–48 Studium bei Albert Fessler und Oswald Malura, ab 1948 freischaffend in München, ab 1946 Mitglied und 1968–78 Präsident des Berufsverbandes Bildender Künstler Münchens, und ab 1972 Präsident des Landesberufsverbandes Bildende Künstler Bayern, 1980–85 Mitglied des Bayrischen Senats, tätig in München ab ca. 1964 in Eglfing-Tauting, Quelle: Wikipedia und Parlamentsdatenbank im Haus der Bayerischen Geschichte.