Hanns Weidner, ”Junger Hirte”
dem Betrachter zugewandter junger Mann, mit Hund und Stock, vor nächtlicher Landschaft mit Mondsichel, expressive, pastose Malerei in ausgewogener Farbigkeit, Öl auf Pressspannplatte, um 1930, rechts unten Monogramm „H.W.“, rückseitig in Blei bezeichnet „Hanns Weidner“ und betitelt „Junger Hirte“, auf Rahmen Klebeetikett „Kunsthandlung K. Ferd. Heckel Mannheim“, partielle Farbverluste, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 51 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1906 Augsburg bis 1981 Augsburg), 1925–28 Besuch der Kunstschule in Augsburg bei Professor Fritz Döllgast und Karl Rupflin, 1929–34 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München und hier Meisterschüler von Professor Julius Diez, ab 1934 als freischaffender Künstler tätig und von 1958–71 Dozent an der Werkkunstschule Augsburg. Quelle: Vollmer und Internet.