Rinder in der Schwemme
lichte Sommerlandschaft mit Hütejungen, vier Rinder durch einen Fluss führend, bei vorliegendem unsignierten Gemälde handelt es sich wohl um eine Kopie, das Motiv wird mitunter Heinrich von Zügel (1850–1941) zugeschrieben, könnte jedoch auch von Zügels Meisterschüler Max Bergmann (1884–1955) stammen und dürfte in Wörth am Rhein entstanden sein, mit flottem, minimal pastosem Pinselduktus erfasste, impressionistische Tiermalerei, Öl auf Platte, um 1930, farbschwundrissig, Altersspuren, original gerahmt, Falzmaß ca. 71,5 x 102 cm.