Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

Katalog-Nr. 4803

Helmut Lander, Puppe

auf dem Fußboden liegende, durch das Format des Werkes menschengroß wirkende Puppe, fein ausgeführt, nuancenreiche Zeichnung, Graphit, partiell gewischt, auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Lander (19)77“, rückseitig Künstleranschrift „Helmut Lander Darmstadt Olbrichweg 20“, minimale Altersspuren, umlaufend schmale Aluminiumleiste, Außenmaß ca. 104 x 131 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Zeichner (1924 Weimar bis 2013 Darmstadt), nach Notabitur ab 1942 Kriegsdienst und anschließende amerikanische Kriegsgefangenschaft, hier bereits künstlerische Betätigung, 1946–50 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Hermann Kirchberger, Otto Herbig und Albert Schaefer-Ast, anschließend Volontär in der Gobelinmanufaktur Sauermild, 1951 Übersiedlung nach Darmstadt, ab 1952 Studium der Baukeramik an der Werkkunstschule Darmstadt, nachfolgend freiberuflich tätig, 1959 Gestaltung von Betonglasfenstern, Portal und Paramente der Christuskirche in Bochum, 1960 Umzug in das von Karl-Heinz Schelling entworfene Haus an der Mathildenhöhe, ab 1971 Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Darmstadt, bis 1989 Mitglied der Darmstädter Sezession, 2013 Verleihung des Hessischen Verdienstordens am Band, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Limit:
200,00 €

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