Höchst seltener Jagdhund
wohl aus einer Jagdgruppe, Entwurf und Ausführung um 1755, unterglasurblaue Radmarke, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung, auf naturalistischem Sockel mit Baumstammstütze ein zur Hatz ansetzender Jagdhund, Baumstamm mit kleinem Brandriss, Schwanzansatz fachmännisch restauriert, H 20,5 cm, dazu neuzeitlicher Porzellanaufsteller der Höchster Porzellan-Manufaktur, Quelle: beigegebene Expertise des Deutschen Porzellanmuseums Hohenberg/Eger von 2001.