Gerhard Wind, ”Mongo Blanco”
Komposition aus Flächen und sich überlappenden Strukturen in kräftiger Farbigkeit, durch den Druck auf Leinwand wie ein Gemälde wirkend, Farbsiebdruck, im unteren Bereich handsigniert und datiert G Wind (19)92, rückseitig Klebeetikett Gerhard Wind - Mongo Blanco - 120/86 cm, 10-farbige Serigrafie auf Leinwand/Auflage 100 Exemplare + 20 Künstlerexemplare/mankopf-siebdruck KG Nr.:XV/Jahresgabe des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen 1973, minimale Kratzspuren, in schlichter Holzleiste gerahmt, Falzmaß ca. 120 x 86 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1928 Hamburg bis 1992 Jávea bei Alicante/Spanien), Buchhändlerlehre, 1952-54 Studium an der Landeskunstschule Hamburg bei Karl Kluth, Ernst Wilhelm Nay und Fritz Winter, 1954-58 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Coester, 1957 Verleihung des Förderpreises zum Comeliuspreis der Stadt Düsseldorf, 1958 Stipedium der Villa Massimo in Rom, Teilnahme an der documenta II und III, 1981 Gastprofessur am Art College der Iniversity of Arizona, lebte und arbeitete in Düsseldorf und Jávea bei Alicante in Spanien, Quelle: Wikipedia.