Albert Reimann, Violinistin
Anfang 20. Jh., verso signiert, Bronze hellbraun patiniert, Darstellung einer im Spiel versunkenen Violinistin, in einem langen fließenden Kleid, auf ornamental verzierter Plinthe, auf quadratischem Marmorsockel mit abgerundeten Ecken, Bogen der Violine verbogen, H Bronze ca. 22 cm, H gesamt ca. 23,5 cm. Künstlerinfo: Berliner Bildhauer und Kunstgewerbler (1874 Gnesen bis 1967 London), studierte an der Berliner Kunstgewerbeschule, gründete und leitet die Schule Reimann und die Höhere Fachschule für Dekorationskunst. Quelle: Thieme-Becker.