Hans Rudolph, Blumenstillleben
Blumenstrauß aus Margeriten, Mohn und Rittersporn, in zylindrischer Glasvase, minimal pastose Malerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., links unten signiert ”H. Rudolph”, rückseitig auf dem Keilrahmen maschinenschriftliches Etikett ”Hans Rudolph geb. 1911 Niederwiesa/Kreis Flöha, Studium Dresden u. Chemnitz”, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, schön gerahmt, Falzmaße ca. 82 x 62,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1911 Niederwiesa bei Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) bis 1975 Frankenberg), studierte in Dresden und Chemnitz, Mitglied im Verband bildender Künstler (VBK) der DDR, zeitweise tätig in Flöha am Erzgebirge, Quelle: Vollmer und Eisold ”Künstler in der DDR”.