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Skulpturen & Bronzen
Josef Moest, Mädchenakt mit Schmetterling
um 1910, signiert Gießerstempel Portmann & Co. (Hannover), Bronze dunkel patiniert, Schmetterling aus Elfenbein, Aktdarstellung einer jungen Frau, gedankenversunken auf einen Schmetterling auf ihrer Hand blickend, auf flacher runder Plinthe, auf runden, sich nach oben verjüngenden Sockel aus Zöblitzer Granatserpentin montiert, gute Erhaltung, H Bronze ca. 30,5 cm, H gesamt ca. 40 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1873 Köln bis 1914 Rath-Heumar), war Gehilfe bei Dombildhauer Peter Fuchs, studierte an der Münchner Akademie unter Syrius Eberle, Mitbegründer der Kölner Künstlervereinigung „Stil”, gewann zu Studienzeiten einige Preise und einen Wettbewerb für Kölner Bildhauer zu monumentalen Friedhofskreuzen, reiste zu Studienzwecken oft nach Italien. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3725
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1000,00 €
Nereide mit Hirsch
Ende 19. Jh., unsigniert, Metallguss polychrom in Kaltbemalung staffiert, Darstellung einer wellenumtosten Meerjungfrau, einen Hirsch rettend, restauriert, H 43 cm.
Katalog-Nr.: 3726
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Peter Breuer, ”Frühling”
datiert 1890 und signiert, Gießerstempel: ”Aktiengesellsch. vorm. Gladenbeck & Co.”, Bronze braun patiniert, Darstellung eines sitzendes Damenaktes auf ovaler, naturalistisch mit floralen Elementen verzierter Plinthe, auf ovalen Marmorsockel mit angeschrägter Oberkante montiert, mit winzigen Altersspuren auf der Patina, sonst sehr gut erhalten, H Bronze ca. 15,5 cm, H gesamt ca. 18 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1856 Köln - 1930 Berlin), lernte das Steinmetzhandwerk in Köln, studierte an der Münchner und Berliner Akademie unter Heinrich Hoffmeister und Fritz Schaper, unterrichtete seit 1896 als Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Berlin-Charlottenburg, Schüler waren unter anderem Hans Dammann, Fritz Röll, Leopold Fleischhacker, Felix Pfeifer, Johann Robert Korn, Eugen Senge-Platten und Rudolf Belling, erhielt eine kleine (1894) sowie eine große (1897) Goldene Medaille auf der Berliner Kunstausstellung. Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Katalog-Nr.: 3727
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 1000,00 €
Peter Tereszczuk, Mädchen am Bach
um 1900, signiert, Gießerstempel AR (Arthur Rubinstein), Bronze nuanciert patiniert, Darstellung eines ländlich gekleideten Mädchen, welches mit gerafftem Rock, barfuß auf einem Stein in fließendem Wasser balanciert, auf naturalistischer Plinthe, sehr gut erhalten, H gesamt ca. 19,5 cm. Künstlerinfo : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet
Katalog-Nr.: 3728
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €
Peter Tereszczuk, Mädchen mit Ring
um 1910, signiert, Gießerstempel Arthur Rubinstein, Bronze nuanciert patiniert, Darstellung eines, seinen Ring betrachtenden Mädchens, auf quadratischer Bronzeplinthe, gute Erhaltung, H gesamt ca. 21,2 cm. Künstlerinfo: : österreichischer Bildhauer (1875 Wybubow/Ukraine bis 1963 Wien), Höhepunkt des Schaffens lag in den Jahren zwischen 1895 und 1925 in Wien, neben seinen skulpturalen Werken fertigte er zahlreiche figürlich überformte Gebrauchsgegenstände. Quelle: Internet
Katalog-Nr.: 3729
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 350,00 €
Jakob Gruber, Buchstützen als Mutter und Kind
um 1900, auf der Plinthe signiert, ungedeuteter Gießerstempel, Bronze hell patiniert, zweiteilige Darstellung einer Mutter mit ihrem Kind, die Plinthe als Oval, sich mittig teilend, Patina mit minimalen Altersspuren, H max. ca. 15 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1864 Hallein bis 1915 Wien), arbeitete ursprünglich als Holzschnitzer und Ornamentiker, studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule sowie von 1892–1898 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien unter Caspar Zumbusch, seine Werke wurden mehrfach prämiert. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3730
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €
Martin Götze, ”Triumph der Arbeit”
datiert 1906 und signiert, gestempelt Nummer 0208, Gießerstempel: ”Akt.Ges. Gladenbeck Berlin” vorn mit Plakette: ”Der Leipziger Feuerversicherungs-Anstalt aus Anlaß ihres 100jährigen Bestehens, Die Vereinigung, der in Deutschland arbeitenden Privat-Feuerversicherungs-Gesellschaften”, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines in einen langen Lendenschurz gekleideten Arbeiters mit Hammer und mit Blumenranken verziertem Amboss, dem von einer jungen Schönheit gratuliert wird, gute Erhaltung, H ca. 49 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur (1865 Lichtenstein-Callnberg bis 1928 Berlin), war Schüler der Kunstschule in Leipzig, lernte unter Melchior zur Straßen, um 1900 in Berlin ansässig, stellte regelmäßig zur Großen Berliner Kunstausstellung aus. Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Katalog-Nr.: 3731
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1200,00 €
Adolf Lehnert, Fahnenträger
datiert 1914 und signiert, Bronze braun patiniert, kleiner Junge mit Pickelhaube als Fahnenträger, auf naturalistisch gestalteter Felsenplinthe, gute Erhaltung, H gesamt ca. 52 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1862 Leipzig bis 1948 ebenda) studierte 1880–1888 an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig unter Melchior Zur Straßen, erhielt anlässlich der Jahresausstellung der Schülerarbeiten der Akademie 1882 die bronzene Medaille und 1885 die silberne Medaille, bereiste Rom und Paris, unterrichtete 1896–1924 an der Kunstakademie in Leipzig, leitete die Bildhauerklasse ab Dezember 1897, Schüler waren unter anderen Kurt Schmid-Ehmen, Bruno Eyermann, Fritz Zalisz, Fritz Maenicke, Albrecht Leistner, Max Alfred Brumme, Paul Stuckenbruck und Alfred Thiele, gehörte zu den bedeutendsten Vertretern des Historismus in Leipzig, war beteiligt an künstlerischen Arbeiten beim Bau des Neuen Rathauses, des Gebäudes der Universitätsbibliothek und der Deutschen Bücherei sowie des Künstlerhauses, arbeitete für WMF, schuf auch zahlreiche private Denkmäler, Friese und Plastiken, viele Werke aus Metall wurden in den beiden Weltkriegen eingeschmolzen. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3732
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Ernst Beck, ”Auf Reisen”
Anfang 20. Jh., verso signiert, recto betitelt, Bronze hell patiniert, Darstellung eines schwer mit Koffern bepacktem Schuljungen in ländlicher Tracht, gut erhalten, auf einen sich nach oben verjüngenden Sockel aus Granatserpentin montiert, H Bronze ca. 13,5 cm, H gesamt ca.18,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1879 Alt-Lengbach/Österreich bis 1941 Wien), studierte an der Akademie in Wien, Mitglied der Wiener Sezession und des Wiener Künstlerhauses, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3733
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Kleinbronze Faun
1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines knienden Fauns, der seine Panflöte spielt, teils stärker abstrahierte Ausformung, außermittig auf ovalen hellen Marmorsockel montiert, gute Erhaltung mit kleinen Altersspuren, H Bronze ca. 8,7 cm, H gesamt ca. 10,3 cm.
Katalog-Nr.: 3734
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kleiner Faun
um 1900, unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines jungen Fauns, seinen Lendenschurz festhaltend, in der Hand eine Traube Weinbeeren, auf kleiner runder Plinthe, auf einen Bronzesockel montiert (Montierung erneuert), eine Sockelseite heller geschliffen, sonst gute Erhaltung, H Skulptur ca. 8 cm, H gesamt ca. 12,5 cm.
Katalog-Nr.: 3735
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
nach Gaspero Bruschi, Bacchus auf einem Esel
um 1780, unsigniert, Bronze hell patiniert, überspitzte Darstellung des Bacchus im Löwenfell, mit weinlaubbekränztem Haupt und einem Weinkelch in der Hand, auf einem Esel sitzend, auf ovaler, naturalistisch gestalteter Plinthe, stärkere Altersspuren, H gesamt ca. 23 cm. Künstlerinfo: Florentiner Bildhauer (1701/15 Florenz bis 1780 Doccia), Schüler von Girolamo Ticciati , bekannt für seinen Florentinischen Barockstil, übernahm 1737 die künstlerische Leitung der Doccia'er Porzellanfabrik (wurde eingestellt durch Marchese Carlo Ginori), führte die Fabrik zu ihrem Höhepunkt in Bezug auf Qualität und Ausdrucksstärke, unter anderem wohl, indem er Ginori überzeugte, die Gussmodelle Florentiner Barockkünstler als Porzellanmodelle wiederzuverwenden. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3736
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Rudolf Marcuse, Knabe mit Teddybär
um 1920, verso an der Plinthe signiert, Bronze hell patiniert, Darstellung eines nackten kleinen Jungen mit seinem Teddybär im Arm, auf kleiner unregelmäßiger Plinthe, auf mehrteiligen Sockel montiert, gute Erhaltung, H Bronze ca. 10,5 cm, H gesamt ca. 17,5 cm.
Katalog-Nr.: 3737
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Wiener Bronze mechanische Tischklingel
um 1900, unsigniert, Bronze hell patiniert, Kopf eines kleinen Mädchens mit blumengeschmücktem langen Haar sowie der mechanisch gelagerte Kopf eines kleinen Jungen als Amor mit angedeuteten Flügeln (rückseitig scharniert), auf kleinem Marmorsockel mit Öffnungen für Elektrifizierung (diese fehlt), gute Erhaltung mit leichten Altersspuren, H gesamt ca. 5,7 cm, L ca. 5,5 cm.
Katalog-Nr.: 3738
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €
Hermann Joachim Pagels, Hühnerdieb
signiert und datiert 1910, Bronze dunkelgrün patiniert, humoristische Darstellung eines Hühnerdiebes, ein Huhn in seiner Umhängetasche verstauend, schaut ein anderes hinten aus seiner Hose, dabei handelt es sich um ein bekanntes Werk des Künstlers, welches unter anderem in verschiedenen Größen in Aachen auf dem Hühnermarkt (1913, später im 2. WK zerstört, 1953 durch Neuguss ersetzt), im Schlossgarten in Berlin-Köpenick und in der Sammlung des Behnhauses in Lübeck zu finden ist sowie von Allach als Modell 126 vertrieben wurde, auf kleiner runder Plinthe, auf einen mehrteiligen, dunkelbraun gebeizten Holzsockel montiert, dieser am unteren Rand mit umlaufenden Hühnerreliefs, gute Erhaltung, H Bronze ca. 30,7 cm, H gesamt ca. 46,7 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1876 Lübeck bis 1959 Berlin), studierte von 1894–1900 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin unter Otto Brausewetter, Peter Breuer und Ernst Herter, war von 1901–1904 in deren Ateliers tätig, stellte1904 auf der Internationalen Kunstausstellung in Düsseldorf aus, erhielt eine Bronzemedaille auf der Weltausstellung in St. Louis, ab 1905 im eigenen Atelier tätig, bereiste Frankreich und Italien, entwarf für KPM und Allach, schuf zahlreiche bedeutende großformatige Werke. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3739
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Jean de Roncourt, Bogenschütze
1. Hälfte 20. Jh., auf dem Sockel signiert, Metallguss dunkel patiniert und Elfenbeinimitat, dynamische Darstellung eines knienden Bogenschützen in der typischen fließenden Formensprache des Art déco, Bogen defekt, H Skulptur ca. 27,5 cm, H gesamt ca. 31 cm, L gesamt ca. 47 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer der 1920er/1930er Jahre. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3740
Limit: 340,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Monogrammist C.B., Kleinbronze Fischer mit Netz
um 1930, monogrammiert C.B., Bronze dunkelbraun patiniert, stärker abstrahierte Darstellung eines Fischers beim Netze einholen, auf runder Plinthe, gute Erhaltung, H ca. 8,5 cm.
Katalog-Nr.: 3741
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Pierrot als Schlangenbeschwörer
um 1920, unsigniert, Metallguss dunkelbraun patiniert, Darstellung eines Pierrot, eine Schlange auf seiner Hand und auf einem Bein balancierend, auf hoher Plinthe, auf einen oktogonal facettierten Marmorsockel montiert, H Skulptur mit Plinthe ca. 54 cm, H gesamt ca. 56,5 cm.
Katalog-Nr.: 3742
Limit: 840,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Karl Groß attr., Paar Schachfiguren
in Blei zugeschrieben und datiert um 1925/30, Ebenholz, übergroße Schachfiguren, König als Neptun und Königin als Nixe in leicht abstrahierter, bewegter Gestaltung, gut erhalten, H 11 und 12 cm.
Katalog-Nr.: 3743
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €
Alfred Keller, Tänzerin
um 1920, auf der Plinthe signiert, beschwingte Darstellung einer Tänzerin in eleganter Pose, auf runder Plinthe, auf einen ebenfalls runden, getreppten Marmorsockel montiert, gute Erhaltung, H Bronze ca. 31,5 cm, H gesamt ca. 36,5 cm. Künstlerinfo: Münchner Bildhauer (1877–1945), Schüler der Akademie Wien unter Zumbusch, bereiste bis 1914 in Rom, war dann Mitarbeiter des Adolf von Hildebrand, tätig in München. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3744
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 650,00 €
Bruno Zach, Cabarettänzerin
um 1925, auf dem Sockel signiert, Bronze polychrom in Kaltbemalung staffiert, Darstellung einer eleganten Cabarettänzerin mit Stock und Hut, auf sich nach oben verjüngendem Marmorsockel, Farbfassung teils stärker berieben und partiell erneuert, H Bronze ca. 25 cm, H gesamt ca. 33 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1891 Schytomyr bis 1945 Wien) studierte in Wien an der Akademie der bildenden Künste unter Hans Bitterlich und Josef Müllner. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3745
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Jacques Limousin, Akttänzerin mit Tuch
um 1920/30, signiert, Bronze dunkel patiniert, elegante Art déco-Tänzerin als Akt, mit einem fließenden Tuch posierend, auf kleiner, naturalistisch gestalteter Plinthe, auf mehrteiligen grünen und schwarzen Onyxsockel montiert, Patina mit Altersspuren, H Bronze ca. 33 cm, H gesamt ca. 43 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer, bekannt für seine Art déco-Figuren. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3746
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Neveu, Fächertänzerin
um 1925, signiert, Bronze grün patiniert und partiell vergoldet, elegante Darstellung einer Art déco-Tänzerin in Pose, mit montiertem Fächer aus Blech, dieser mit goldenen Floralmotiven verziert, auf mehrteiligem, dunklem Marmorsockel, dieser mit unbedeutenden Bestoßungen und Fächer minimal gedellt, sonst gute, altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 27 cm, H gesamt ca. 36,5 cm.
Katalog-Nr.: 3747
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Paul Phillipe, Akttänzerin
um 1920, auf der Plinthe signiert ”Philippe fec.”, Bronze hellbraun patiniert, Darstellung einer eleganten jungen Tänzerin, in graziler Tanzpose auf einem Bein balancierend, das zu einem Knoten gebundene Haar mit einem Rosenkranz geschmückt, Patina teils übergangen, auf rechteckiger Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, auf zweiteiligem Sockel aus Granatserpentin, H Bronze ca. 14,8 cm, H gesamt ca. 19,3 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer und Maler (1870 Thorn/Polen bis 1930 Paris), Schüler von Laroux, beschickte Pariser Salons. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3748
Limit: 340,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Pierre le Faguays, figürliche Lampe
um 1930, signiert mit dem Pseudonym Fayral, Metallguss grünlich patiniert, zwei kniende Art déco-Damen als Akte, auf den erhobenen Händen ein Tuch sowie eine Lampe tragend, diese von einer Kuppel aus formgepresstem und satiniertem, farblosem Glas verhüllt, der Schirm mit mehreren Ausbrüchen, auf langrechteckigem Marmorsockel, dieser mit einem kleinen Chip, alte Elektrifizierung mit italienischem Stecker, Funktion nicht geprüft, H ca. 32 cm, L ca. 51 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1892 Nantes bis 1962 Paris), arbeitete auch unter den Pseudonymen Fayral, Laurel und Pierre Laurel, lernte in deutscher Kriegsgefangenschaft die Bildhauer Marcel Bouraine und Max Le Verrier kennen, mit denen er zeitlebens in Verbindung blieb sowie kooperierte, studierte an der der École des Beaux-Arts in Genf unter James Vibert, war ein bedeutender Vertreter des Art déco in Frankreich. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3749
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1200,00 €
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