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Katalog-Nr. 4005

Johann Elias Ridinger, Die Wildschweinjagd

Gruppe von Jägern, einen Eber angreifend, unter der Darstellung betitelt „Wie auf die Schweine angestandten wird“ sowie Legende, Kupferstich, Mitte 18. Jh., rechts unten in der Platte bezeichnet „I. El. Ridinger inv. Pinx sculps et exc...“, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 27 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Verleger (1698 Ulm bis 1767 Augsburg), Schüler seines Vaters Johann Ridinger, ab ca. 1711 Schüler des Malers Christoph Resch in Ulm, ab 1713–14 bei Johann Falch in Augsburg, durch Vermittlung von Gabriel Spitzel drei Jahre im Diensten Graf Metternichs in Regensburg, ab ca. 1718 Schüler der Augsburger Stadtakademie bei Georg Philipp Rugendas dem Älteren, hier 1757 zum “Assesor des evangelischen Ehegerichts” und 1759 zum Direktor der Stadtakademie ernannt, wurde durch Tier- und Jagddarstellungen berühmt, die einen Hauptteil seines Schaffens ausmachten, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Limit:
50,00 €
Zuschlag:
50,00 €

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