Ari Walter Kampf, Frühlingslandschaft
leicht impressionistisch erfasste Landschaft, Siedlung in einem tief eingeschnitten Tal, das frische Grün dringt erst allmählich durch, auf der Höhe ist eine Stadt zu sehen, Öl auf Leinwand, undatiert, um 1930, unten rechts signiert ”A. W. Kampf”, reinigungsbedürftig, leichte Farbverluste am Rand, Abdruck des Keilrahmens, sollte neu gespannt werden, gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 75 cm. Künstlerinfo: eigentlich Aribert Walter Kampf, dt. Bildnis-, Landschafts- und Figurenmaler (1894 Düsseldorf bis 1955 Düsseldorf?), Sohn des Landschaftsmalers Eugen Kampf (1861–1933), studierte an der Hans-Hofmann-Schule in München, weitergebildet in Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und Afrika, beschickte den Münchner Glaspalast und 1951–53 die Große Kunstausstellung München, Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und der ”Neuen Gruppe” München, tätig in Düsseldorf-Oberkassel, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Großen Kunstausstellung München und Glaspalastkataloge sowie Wikipedia.