Wolfgang Leber, Straßenszene
Straßenausschnitt mit Auto, Wagen und Passant, typische Arbeit des Berliner Künstlers, Farbalgraphie, um 1970-80, unter der Darstellung in Blei nummeriert "30/50" und signiert "W. Leber", im Medium monogrammiert "W.L.", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 30,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer (geboren 1936 in Berlin), ab 1957 Graphikstudium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin-Charlottenburg bei Heinz Weißbrich und Günter Scherbarth, ab 1961 kurzzeitig Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg bei Blank, Bachmann und Lemcke, 1962-64 Gebrauchsgraphiker an der Volksbühne Berlin, ab 1965 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und freischaffend in Berlin, 1970 Gründer und bis 1995 Betreiber des Werkstudios Grafik am Berliner Kulturhaus Prater, 1974-78 Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, 1996 Lehrauftrag an der Universität Greifswald und 1990-93 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, in verschiedenen Sammlungen vertrete wie in der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, im Berliner Kupferstichkabinett, dem Lindenau-Museum Altenburg, dem Museums der bildenden Künste in Leipzig und dem Germanisches Nationalmuseums in Nürnberg, tätig in Berlin, Quelle: Eisold - Künstler in der DDR und Wikipedia.