Gemälde

Katalog-Nr. 4402

Franz Löffler, Wasserburg am Bodensee

sommerliche Ansicht der Gemeinde Wasserburg und seiner auf einer Halbinsel im Bodensee gelegenen Pfarrkirche Sankt Georg, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, um 1940, links unten signiert "Franz Löffler", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Xaver Löffler, dt. Landschafts- und Portraitmaler sowie Graphiker (1875 Pettenreuth bis 1955 Wasserburg), Kindheit in Pettenreuth bei Regensburg, zunächst Lehre zum Bäcker, ab August 1891 in München, hier zunächst als Malergehilfe und später Kunstgewerbler tätig, anschließend Schüler der Kunstgewerbeschule München, ab 1895 freischaffend im eigenen Atelier in München-Schwabing, studierte ab 1899 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, Wilhelm von Diez und Ludwig Herterich, unternahm mit Staatsstipendium Studienreisen nach Italien, Ungarn und Tirol, 1908 Aufenthalte in Landsberg am Lech und 1913 und 1914 in Nördlingen, ab ca. 1918 in Wasserburg am Bodensee tätig, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, der Wirtschaftlichen Vereinigung Münchens, der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst und 1927–33 Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bénézit, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Limit:
280,00 €
Zuschlag:
420,00 €

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