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Prof. Ernst Skricka, "Hesiod, Theogonie"

zwei miteinander kämpfende menschliche Gestalten, 1974, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei signiert "E. Skricka", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 24,5 x 30 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (geboren 1946 in Wien), ab 1964 Studium an der Akademie in Wien bei Maximilian Melcher, 1969 Ausstellungsbeteiligung in der Wiener Secession, ab 1970 Lehrtätigkeit an einem Wiener Gymnasium und mit Erich Steiniger Gründung einer eigenen graphischen Werkstatt, 1975–2008 Professor für Bildnerische Erziehung an der Pädagogischen Akademie in Wien, 1979 Umzug nach Heinrichs bei Weitra im Waldviertel. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3850
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Soldmann, "Lille, Juni 1915"

Blick auf das durch Kriegseinwirkung zerstörte Café Jean in Lille nebst der Umgebung, Kreidelithographie, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „H. Soltmann“ weiterhin im Stein betitelt „Lille Juni 1915“ sowie signiert und bezeichnet „H. Soltmann Par. 19. 3“, Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 25,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1876 Breslau bis 1955 Leipzig, studierte an den Akademien in Berlin und Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, war tätig in Paris und Dachau, ab 1912 Zeichenlehrer an der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3851
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pawel Steller, "In Jablunkau"

ältere Frau vor leicht hügeliger Landschaft, mit großem Bündel Reisig auf ihrem Rücken, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „P. Steller (19)38“, sowie links bezeichnet „Orig. Holzschnitt“ und betitelt „In Jablunkau“, geringe Altersspuren, leichte Quetschspuren, auf Unterlagekarton montiert, Darstellungsmaße ca. 33,7 x 24,5 cm. Künstlerinfo: polnischer Maler, Zeichner und Graphiker (1895 Hermanice bis 1974 Katowice), 1909–13 Besuch der Staatlichen Industrieschule in Lwiw (Lemberg), 1913–14 Studium an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in Prag, 1915 zu Kriegsdienst eingezogen, ab 1921 Tätigkeit in der Kartographischen Abteilung des Militärgeographischen Instituts in Warschau, 1923–25 Studium an der Kunstschule in Warschau, nachfolgend als Zeichenlehrer tätig, Quelle: AKL.

Katalog-Nr.: 3852
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Hans Thoma, "Feierabend"

vor seinem Haus sitzender Bauer, in die vom Licht des zur Neige gehenden Tages gehüllte Landschaft blickend, Radierung, 1901, unter der Darstellung verblasst signiert „Hans Thoma“ und links unten in der Platte ligiertes Monogramm „HTH“, siehe Werksverzeichnis Beringer 42, Papier gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 32 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3853
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Prof. Hans Thoma, St. Georg

der Heilige zu Pferd beim Töten des Drachens, Radierung, um 1910, unter der Darstellung in Blei signiert „Hans Thoma“ und in der Platte ligiertes Monogramm „HTH“, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 24,5 x 19,8 cm, Blattmaße ca. 49,3 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3854
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Hans Thoma "Schwarzwaldhof"

idyllischer Blick unter einem Vordach mit allerlei bäuerlichem Gerät sowie Hühnern und einer Katze, Radierung, unter der Darstellung in Blei signiert „Hans Thoma“ weiterhin unten rechts in der Platte ligiertes Monogramm und datiert „HTH 1901“, im unteren Bereich wasserrandig, Papier gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 27,6 x 22,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3855
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Hans Thoma, "Die junge Donau"

Blick über den von Wiesen gesäumten Fluss, in leicht hügeliger Landschaft, unter wolkenlosem Himmel, Radierung mit schönem Plattenton, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Hans Thoma“ weiterhin in der Platte links unten ligiertes Monogramm und datiert „HTH 1913“ und betitelt „Die junge Donau“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 13,5 x 19,4 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859-66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870-76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899-1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899-1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3856
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Herbert Tucholski, Sommerlandschaft

Blick vom Waldrand in eine leicht hügelige Landschaft mit einzelnen Baumgruppen, Kaltnadelradierung mit schönem gleichmäßigen Plattenton, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „H. Tucholski (19)66“, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 47,3 x 35,5, Blattmaße ca. 68,8 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1896 Konitz/Westpreußen bis 1984 Berlin), 1913–15 Besuch der Kunstgewerbeschule in Berlin, ab 1915 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1920–25 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Max Feldbauer und Richard Müller, 1926–28 Hospitant an der Akademie der Künste in Berlin, 1929–30 Aufenthalt in der Villa Romana und Villa Massimo, 1933 Zusammenarbeit mit Käthe Kollwitz und Hermann Blumenthal, 1964 Ernennung zum Professor, 1979 Nationalpreis der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3857
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Friedrich Weinzheimer, Liebespaar

Mann und Frau in inniger Zweisamkeit auf einem Felsen sitzend, Radierung, um 1920, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „F A Weinzheimer“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24 x 3,5 cm. Künstlerinfo: Friedrich August Weinzheimer, dt. Maler und Graphiker (1882 Golzheim bis 1947 Florenz), 1900-02 Studium an der Akademie in Düsseldorf, 1903-07 Studium an der Akademie in Berlin, 1908-17 in Köln tätig, 1909 Mitbegründer des Kölner Künstlerbundes, 1913-14 Aufenthalt in den USA, 1913 auf der Armory Show vertreten, 1914 Villa Romana-Preis, ab 1922 in Florenz ansässig, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3858
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rudolf Weissauer, Paar Linolschnitte

Boote bei Vollmond und abstrakte Komposition, Farblinolschnitte, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „Weissauer (19)54 bzw. 55“ sowie links bezeichnet mit „Zustand“ bzw. „epreuve d´Artist“, geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße max. ca. 70 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1924 München bis 1996 Burg auf Fehmarn), Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, nachfolgend mehrere Studienreisen nach Mexiko, Griechenland, Frankreich und in die USA, 1951 Ausstellung in Philadelphia, 1965 Verleihung der Hans-Thoma-Medaille, Quelle: Internetseite zum Künstler.

Katalog-Nr.: 3859
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Paul Wunderlich, Surreale Komposition

Arrangement bestehend aus einem Fenster und aalähnlichen Tieren, Lithographie, um 1960–70, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Wunderlich“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 36,2 x 28,6 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker (1927 Eberswalde bis 2010 Saint-Pierre-de-Vassols), Kindheit in Eutin, studierte 1947–1951 an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Hamburg bei Willem Grimm, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HBK, unternahm Studienreisen nach Paris, Spanien und Südfrankreich, später als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde tätig, 1961–63 in Paris tätig, 1963–68 Professur in Hamburg, danach zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 2007 Eröffnung des "Paul-Wunderlich-Hauses” in Eberswalde, das eine ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken des Künstlers beherbergt, tätig in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence), Quelle: Vollmer, Heinz Spielmann “Paul Wunderlich – Skulpturen und Objekte” und Internet.

Katalog-Nr.: 3860
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Expressionistisches Männerportrait

kraftvolle Darstellung eines Männerkopfes, Holzschnitt auf Japanpapier, um 1910–20, ansprechend hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 3861
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Liegender Frauenakt

nackte, auf einem Tuch liegende junge Frau, Farbradierung und Prägedruck auf kräftigem Bütten, Ende 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts unleserlich signiert und links nummeriert 103/125, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 39,4 x 30,3 cm.

Katalog-Nr.: 3862
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Mappenwerk, "Der Phönix"

enthält zwölf erotische Farboffsetlithographien nach Arbeiten von Albert Weisgerber „Liebesspiel“, Karl Arnold „Der Händler“, Gustav Jagerspacher „Ein Traum“, Karl Józsa „Frühlings-Erwachen“, Pascin „Maison de Rendez-vous“, Otto Kopp „Auf Lesbos“, Willi Geiger „Dem starken Mann“ (Heliogravure), Minori Jasuda „Die Hand“, Hubert Vilm „Rast“, Heinrich Kley „Centaurenpaar“, Constantin Somoff „Marquise und Pierrot“ und Franz Christophle „Der erste Unterricht“, um 1920, Umschlag mit Goldprägung „Der Phönix“, teils Altersspuren, Blattmaße je ca. 30,5 x 40,0 cm.

Katalog-Nr.: 3863
Limit: 680,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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An der Wassermühle

Mühlenanlage mit Wasserrad an einem breiten, sanft dahinfließenden Fluss, großformatige, malerisch wirkende Farbaquatintaradierung, um 1910, unter der Darstellung in Blei rechts teils unleserlich signiert „Henri Tomding (?)“ und links nummeriert 38, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 54 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 3864
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Moderne Komposition

im oberen Bereich Radierung mit der Darstellung eines verschnürten Körpers und im unteren Bereich montierte und mit Zellulose überzogene Stricke, kräftiges, grobes Bütten mit Schöpfrand, um 2000, im oberen Bereich wasserrandig, rückseitig Reste alter Montierung, Blattmaße ca. 81,5 x 67 cm.

Katalog-Nr.: 3865
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Sammlung Druckgraphik

15 Blatt, 17.– 20. Jh., enthält unter anderem Arbeiten von und nach Giovanni Battista Cecchi, Max Svabinsky, Christian Rohlfs und Joseph Seger, unterschiedlicher Erhaltungen, Blattmaß max. ca. 48 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 3866
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion