Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Maria als Himmelskönigin

lesende Maria im weiten blauen Gewand und Krone, minutiös ausgeführte Mischtechnik, teils goldgehöht auf Pergamentpapier, um 1920, im Bereich des Gewandes etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 3600
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Johannes der Täufer

der sitzende Johannes mit Fellmantel und blauem Umhang, die Hand hebend, im Hintergrund lateinischer Text im Heiligenschein, mit spitzem Pinsel ausgeführte Mischtechnik, teils vergoldet, um 1920, im Bereich des Umhangs minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 3601
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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L. v. Altvatter, "Rückkehr von der Falkenjagd"

herrschaftliche Familie zu Pferd, mit Jagdgehilfen und Falkner, bei der Ankunft am Herrenhaus, Mischtechnik (Gouache, Aquarell und Tusche über Bleistiftvorzeichnung) auf Karton, rechts unten in Tusche signiert und datiert "L. v. Altvatter 1841", möglicherweise handelt es sich um eine Arbeit des Künstlerautodidakten und Hauptmanns 1. Klasse beim Infanterieregiment "Graf Degenfeld Nr. 36" Ludwig von Altvatter, welcher 1863 durch Kaiser Franz Joseph zum Major im Armeestande befördert wurde und in Prag diente, der teils sichtige Malgrund gebräunt, Malschicht partiell oxidiert bzw. berieben, im Passepartout montiert, hier betitelt "Rückkehr von der Falkenjagd", ohne Glas im Goldstuckrahmen gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33,6 x 54 cm, Falzmaße ca. 49,5 x 71,5 cm.

Katalog-Nr.: 3602
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Alphonse Asslbergs, Blumenstück

kleine intime Gartenecke mit blühenden Pfingstrosen vor einem dunklen Busch, Pastell, um 1900, rechts unten signiert „Alp. Asslbergs“, ansprechend hinter Glas in vergoldeter Leiste gerahmt, Falzmaße 19 x 27 cm. Künstlerinfo: belgischer Maler (1839 Brüssel bis 1916 Uccle), ab 1861 autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, 1866 ging er in die Künstlerkolonie Anseremme, 1867 Anschluss an die Künstler von Tervuren und hier Freundschaft mit Joseph-Théodore Coosemans und Hippolyte Boulenger (die Künstlerkolonie Tervuren kann als belgisches Gegenstück der Schule von Barbizon gesehen werden), 1868 Mitbegründer der Vereinigung, „Société Libre des Beaux-Arts“, einer Vereinigung, die gegen den Akademismus kämpfte, 1869 Teilnahme am Brüssler Salon, 1873/74 Aufenthalt in Algerien, 1875 Studienreise in den Wald von Fontainebleau und zweijähriger Aufenthalt in der Künstlerkolonie Barbizon, mehrmalig Teilnahme am Pariser Salon und 1910 Teilnahme an der Weltausstellung, 1881 und 1896 Verleihung des Leopoldsorden, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3603
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Ernst Moritz Geyger, Studienblatt

Detailzeichnungen von Rumpf, Armen, Beinen und Ohr eines neugeborenen Jungen, Graphit, partiell gewischt auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert „E M Geyger (18)88“, links betitelt „Studie zur kleinen Affendisputation“, fleckig, unter Passepartout, dies mit Goldprägung „Ernst Moritz Geyger“ (defekt), Blattmaße ca. 32,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Medailleur, Maler, Reproduktionsstecher und Radierer (1861 Rixdorf bis 1941 Marignolle bei Florenz), 1877–78 Schüler der Malklasse der Kunstschule Berlin, 1878–84 Studium an der Berliner Akademie bei Paul Thumann, Otto Knille, Max Michael und Paul Meyerheim, anschließend freischaffend als Maler, ab 1886 autodidaktische Hinwendung zur Radierkunst und ab 1888 zur Bildhauerei, unternahm hierzu Studien in Berlin bei Hans Meyer und Florenz, 1893 kurzzeitig Professor an der Akademie Dresden, nach nur fünf Monaten verließ er Dresden und ging nach Paris, 1895 Übersiedlung nach Florenz, wo er sich eine Werkstatt einrichtete, in Berlin unterhielt er zusätzlich ein zweites Atelier, schuf anfangs vor allem Tierplastiken, 1895 fertigte er die überlebensgroße nackte Jünglingsfigur des Bogenschützen, die in Potsdam/Sanssouci aufgestellt wurde, ein zweites Exemplar folgte 1902 am Dresdner Elbufer, 1900–04 in Berlin ansässig, 1918–27 Professor an der Akademie Berlin-Charlottenburg, danach endgültig in Florenz tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3604
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Ernst Moritz Geyger, Elefantenstudie

Blatt mit der Darstellung eines sich aufrichtenden Elefanten und zwei Detailzeichnungen, Graphit auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert „E. M. Geyger (18)86“, etwas fleckig, fest unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 30,8 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Medailleur, Maler, Reproduktionsstecher und Radierer (1861 Rixdorf bis 1941 Marignolle bei Florenz), 1877–78 Schüler der Malklasse der Kunstschule Berlin, 1878–84 Studium an der Berliner Akademie bei Paul Thumann, Otto Knille, Max Michael und Paul Meyerheim, anschließend freischaffend als Maler, ab 1886 autodidaktische Hinwendung zur Radierkunst und ab 1888 zur Bildhauerei, unternahm hierzu Studien in Berlin bei Hans Meyer und Florenz, 1893 kurzzeitig Professor an der Akademie Dresden, nach nur fünf Monaten verließ er Dresden und ging nach Paris, 1895 Übersiedlung nach Florenz, wo er sich eine Werkstatt einrichtete, in Berlin unterhielt er zusätzlich ein zweites Atelier, schuf anfangs vor allem Tierplastiken, 1895 fertigte er die überlebensgroße nackte Jünglingsfigur des Bogenschützen, die in Potsdam/Sanssouci aufgestellt wurde, ein zweites Exemplar folgte 1902 am Dresdner Elbufer, 1900–04 in Berlin ansässig, 1918–27 Professor an der Akademie Berlin-Charlottenburg, danach endgültig in Florenz tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3605
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Napoleone Girotto, Herrenbildnis

Brustbildnis eines älteren italienischen Pfeifenrauchers im Halbprofil, Aquarell, um 1900, links unten signiert "Nap. Girotto", etwas gegilbt und lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 3606
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hjalmar Lundberg, Nächtlicher Wasserfall

zwischen Bergen liegender und vom Mond beschienener Wasserfall, romantische Landschaftsmalerei mit gekonnt gesetzten Lichtern, Mischtechnik, um 1900, Öl auf Papier (?), rechts unten signiert „Hj Lundberg“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 3607
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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C. Mott, "Pisa"

Blick entlang des Arno auf Pisa im Licht der aufgehenden Sonne, Aquarell, Ende 19. Jh, auf Unterlagekarton montiert und hierauf betitelt „Pisa“ und signiert „V. Mott“, Blattmaß ca. 15 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 3608
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Ferdinand von Piloty, attr., Szene aus Schillers "Die Räuber"

Blick ins dezent von Kerzen illuminierte nächtliche Schlossinterieur, mit dem verzweifelten alten Grafen Moor im Lehnstuhl, welcher eben die Nachricht vom vermeintlichen Tod seines Sohnes Karl erfuhr, dem Klagelied zur Laute von Amalia, der Braut Karls lauschend (2. Akt, 2. Szene), Piloty lieferte die Illustrationen zu "Die Räuber", der 1877 im Auftrag Johann Georg Fischers erschienenen Ausgabe von Werken Friedrich Schillers (vgl. beigegebene Info) und beschickte 1879 den Münchner Glaspalast mit sechs Zeichnungen zu Schillers "Die Räuber", laut beigegebener Kopie der Katalogseite verbildlichte er auch unter Nr. 1373 "II. Akt 2. Scene" – möglicherweise handelt es sich hierbei um das vorliegende Blatt, stimmungsvoll-melodramatisch Darstellung in gedeckter Farbigkeit und mit raffiniertem Licht, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), unsigniert, auf Unterlagekarton aufgezogen, hier rückseitig neben Atelierspuren in Blei bezeichnet "Ferdinand v. Piloty", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 23,5 cm. Künstlerinfo: genannt Ferdinand von Piloty der Jüngere, dt. Maler, Freskant, Lithograph und Illustrator (1828 München bis 1895 München), Sohn und Schüler des Malers und Lithographen Ferdinand Piloty des Älteren (1786–1844), studierte ab 1843 an der Akademie München, weitergebildet bei seinem Schwager Karl Schorn, stand später stark unter dem Einfluss seines älteren Bruders Carl Theodor von Piloty (1826–1886), unternahm Studienreisen nach Rom, Venedig, Paris und Wien, schuf Fresken im Ratssaal in Landsberg am Lech und im Nationalmuseum München sowie Supraporten für Schloss Herrenchiemsee, Ausmalungen zu Wagnerthemen für Schloss Neuschwanstein und Linderhof, nachhaltige Berühmtheit sicherte ihm das 1865 entstandene Gemälde des 20-jährigen bayerischen "Märchenkönigs" Ludwig II. im Krönungsmantel, beschickte unter anderem den Münchner Glaspalast, erhielt Ehrungen wie die Ludwigsmedaille für Kunst und Wissenschaft, Ehrenmitglied diverser Akademien (u. a. München) und wurde zum königlichen Professor ernannt, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Matrikel der Münchner Akademie, Hyacinth Holland "Allgemeine Deutsche Biographie", Nagler Monogrammistenlexikon, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert, Glaspalastkataloge und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3609
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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L. Schulz, Balancierender Knabe

nackter Knabe in balancierender Haltung, mit konzentriertem Blick, Tusche in Sepia auf Bütten, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet „L. Schulz, 1865, Roma“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 43,5 x 28 cm.

Katalog-Nr.: 3610
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Franz Tehlen, Die Arbeitspause

italienische Mutter mit ihrer Tochter, während des Spinnens von Wolle vor Erschöpfung eingeschlafen, Aquarell, Ende 19. Jh., links unten schwer lesbare Signatur "... Tehlen", rückseitig einige Stücke der alten Rückwand montiert, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1826 in Düsseldorf), Studium an der Akademie in Düsseldorf, 1856–63 Aufenthalt in Rom, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3611
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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T. Vogel, Landschaft mit Wasserfall

Blick durch einen gemauerten Bogen auf einen Wasserfall mit Personenstaffage im Vordergrund, Tusche mit partieller Weißhöhung, links unten teils unleserlich datiert, signiert und bezeichnet „Gezeichnet im Monat Aug. 1801 T. Vogel, inv...“, leicht stockfleckig, hinterlegte Einrisse, Faltlinie, Maße ca. 42 x 54,8 cm.

Katalog-Nr.: 3612
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Ritter rettet Magd

Ritter in Rüstung und mit Taube auf dem Helm, beim Retten einer sich soeben selbst den Pfeil in die Brust rammender Magd, fein ausgeführte Zeichnung mit sparsamer Aquarellierung und Tuschelavierung, links unten über getilgtem Monogramm „J. S. C. 38“ monogrammiert und datiert „J. S. C. 1836“, rückseitig Nummer „1164 2A“, unter Passepartout montiert und hierauf gedruckt „Julius Schnorr von Carolsfeldt/1794-1872“, auf Unterlagekarton Sammlungsstempel für Friedrich Schöne (Berlin 1882 bis Lübeck 1963, sammelte Zeichnungen der Deutschen Romantik), minimal stockfleckig, Blattmaße ca. 23,1 x 17,2 cm.

Katalog-Nr.: 3613
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Apollo und Sibylle

auf einer Baumwurzel sitzender Apollo mit seiner Lyra zur Seite und die neben ihm kniende Sibylle, ihm etwas reichend, Tuschefeder und Aquarell, 2. Hälfte 19. Jh., außerhalb der Darstellung in Blei unleserlich beschriftet, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15 x 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 3614
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mythologische Szene

möglicherweise Darstellung von Hero und Leander, Tuschefeder und Aquarell, rechts unten in Blei bezeichnet, datiert und monogrammiert „Coloni, 5. Dec. (18)71 WN“, geringe Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16,5 x 20,2 cm.

Katalog-Nr.: 3615
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auffindung einer Nereide

in einem Korb liegende Nereide, umgeben von drei Frauen in antikisierenden Gewändern, Aquarell über Tuschefeder, unter der Darstellung rechts in Blei datiert „17. Januar 1872“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 16,3 cm.

Katalog-Nr.: 3616
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bäuerin mit Ziegenbock

junge Frau, einen Ziegenbock mit einem Grasbüschel neckend, Graphit mit partieller Weißhöhung auf leichtem Karton, um 1880, leicht angestaubt, Blattmaße ca. 44,5 x 28 cm.

Katalog-Nr.: 3617
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Spielende Kinder

drei Kinder beim Dressieren eines Hundes vor einem Röhrenbrunnen unter einem Baum, wohl Ludwig Richter-Schule, Tuschefeder und Aquarell, 2. Hälfte 20. Jh., auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 18 x 14,3 cm.

Katalog-Nr.: 3618
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Gänsehirt

Flöte spielender Hirte, umringt von Gänsen, vor Bauernhaus mit Familie, wohl Ludwig Richter-Schule, Aquarell und Tuschefeder auf Karton, 2. Hälfte 19. Jh., in der oberen rechten Ecke Prägestempel, auf Unterlagepapier montiert, Blattmaße ca. 15 x 14,3 cm.

Katalog-Nr.: 3619
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kinderportrait

Bildnis eines Jungen von der Seite mit ruhigem, in die Ferne schweifendem Blick, Pastell, um 1920-30, rechts unten undeutlich signiert "Mad", Papier gegilbt, oval hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 30 x 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 3620
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Biedermeierportrait

Brustbildnis eines jungen Mannes in Uniform vor grauem Grund, Pastell, um 1830, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 3621
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Männlicher Rückenakt

locker sitzender, unbekleideter Herr, Graphit partiell weißgehöht, Ende 19. Jh., gerollt, Randläsuren, Blattmaße ca. 35,5 x 40,5 cm.

Katalog-Nr.: 3622
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Jünglingsakt

junger unbekleideter Mann, auf einem nicht näher deutbaren Gegenstand sitzend und Zügel in seinen Händen haltend, Graphit auf grünlichem Papier mit Wasserzeichen, um 1900, rechts oben unleserlich bezeichnet, gerollt, geringe Altersspuren, Blattmaße ca. 47 x 30,5 cm.

Katalog-Nr.: 3623
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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L. Schulz, Stehender Rückenakt

nackter junger Mann mit Stab in seiner rechten Hand, Graphit mit feiner Modellierung der Hell- und Dunkelpartien, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „L. Schulz Roma 18. XII (18)64“, gerollt, braunfleckig und Einriss, Blattmaße ca. 49,7 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 3624
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion