Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Paar Zeichnungen

Wohnturm am Fluss und einsame Mühle, Aquarelle, 2. Hälfte 19. Jh., ein Blatt signiert "Collignon", rückseitig ungeprüfte Zuschreibung an "Francois Jules Collignon", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 18,3 x 26,0 cm.

Katalog-Nr.: 3625
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Am Fluss

über einen Fluss führende Steinbogenbrücke, mit danebenstehendem Haus in hügeliger Landschaft, aquarellierte Bleistiftzeichnung, um 1860, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 15,5 x 21,5 cm.

Katalog-Nr.: 3626
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blick von Ragatz

Ansicht der imposanten Berggipfel in den Schweizer Alpen, von einer bewaldeten Anhöhe aus, Tuschefeder und Aquarell, partiell weißgehöht, Ende 19. Jh., auf Unterlagekarton montiert und hierauf beschriftet "View from Ragatz Canton of Coire", leichte Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 26,7 x 37,3 cm.

Katalog-Nr.: 3627
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Skizzenbuch

gefüllt mit 37 teils aquarellierten Zeichnungen, datiert 1853–56, minimale Erhaltungsmängel, Blattmaße 12,3 x 19,2 cm.

Katalog-Nr.: 3628
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Émile Appay, "Carges du Vecchio"

Blick in ein felsiges Tal mit brausendem Gebirgsbach und im Hintergrund schneebedeckter Gipfel unter strahlend blauen Himmel, wohl auf Korsika, Aquarell, Anfang 20. Jh., rechts unten signiert „Émile Appay“ und links betitelt „Carges du Vecchio“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 29,7 x 39,5 cm. Künstlerinfo: frz. Landschaftsmaler und Aquarellist (1876 bis 1935), Schüler von Henri Harpignies, fand seine Motive vorwiegend an der Côte de Azur und in der Provence, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3629
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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E. M. Backes, Sturm in der Heide

vom Sturm geneigte Wacholderbüsche und Birke in blühender Heidelandschaft, Gouache, rechts unten signiert und datiert „E. M. Backes (19)32“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 3630
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Cornelius Anton Bartels, "Herbst am Niederrhein"

baumbestandenes Ufer mit Angler, in flacher Flusslandschaft unter hohen Himmel, Aquarell und Deckweiß, um 1920, links unten signiert "C. A. BARTELS", auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunstsalon Abels in Köln, hierauf beschriftet "Corn. A. Bartels, Herbst am Niederrhein, Original-Aquarell", leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 51,5 x 71,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1890 in Düsseldorf), Mitglied im Düsseldorfer Malkasten, tätig in Düsseldorf, Quellen: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3631
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 75,00 €

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Werner von Boltenstern, Dorf mit Pferdekoppel

weite nördliche Abendlandschaft mit Häusern und regem Treiben auf einer Pferdekoppel im Sonnenuntergang, der sich zunächst der Ölmalerei widmende Künstler fand ab Mitte der 1960er Jahre sein eigentliches Metier - die Aquarellmalerei, zunächst faszinierten ihn horizontal geschichtete Farbstimmungen, die er mitunter mit spitzem Pinsel miniaturhaft mit ländlichen Motiven überzeichnete, Mischtechnik (Aquarell, Gouache und Tusche), rechts unten unscheinbar ligiert monogrammiert und datiert "vb [19]79", auf Karton aufgeheftet, hier Stempelaufdruck "Werner v. Boltenstern", etwas fleckig sowie leim-, kratz- und rahmungsspurig, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 19,5 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Kunsterzieher (1924 Magdeburg bis 2011 Trossingen), 1947-49 Lehre zum Holzbildhauer in Ostfriesland, 1949-52 Studium an der Akademie Stuttgart bei Prof. Walter und Gerhard Gollwitzer, abschließend bis 1983 als Kunsterzieher in Stuttgart tätig, unternahm Studienreisen nach Russland, Großbritanien, Dänemark, Frankreich, Polen, Ungarn und Zypern, beschickte ab 1967 diverse Ausstellungen z.B. im Haus der Kunst München, dem Württembergischen Kunstverein Stuttgart sowie Expositionen in Wiesbaden, Stuttgart und Düsseldorf, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Homepage zum Künstler.

Katalog-Nr.: 3632
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich Brude, Madonnenbildnis

die Mutter Gottes mit Strahlenkranz und Krone, Silberstift, partiell weißgehöht, rechts unten signiert „Erich Brude“, rückseitig auf Etikett, teilweise unleserlich bezeichnet “Original Silberstift-Zeichnung von Erich Brude Kunstmaler Zeichner Stuttgart … 1927 … Madrid zerstört“, rechts unten Fleck, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 23,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1874 Stuttgart bis 1959 Stuttgart), ab 1903 Studium an der Kunstakademie in München, war tätig in Stuttgart, Quelle: Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3633
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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E. Doerk, "Afrikanische Steppe"

Blick in eine weite, von wenigen Büschen bewachsene Ebene, unter locker bewölktem Himmel, Pastell, um 1930, rechts unten signiert „E. Doerk“, rückseitig betitelt „Afrikanische Steppe“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 57 cm.

Katalog-Nr.: 3634
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Dörrbecker, Fünf Blumenstillleben

farbenfrohe Blumenarrangements in Vasen, Aquarell, Kohle und Deckfarbe, jeweils unten rechts signiert "Carl Dörrbecker" bezeichnet "Ffm." für Frankfurt am Main und datiert 1970–1979, rückseitig Kopie zu einer Ausstellung im Jahre 1976 im Nebbienschen Gartenhaus mit Biographie, einzeln unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. 36 x 25 cm. Künstlerinfo: auch Karl Dörrbecker, dt. Maler (1894 Frankfurt am Main bis 1983 Frankfurt am Main), Besuch der Kunstgewerbe- und Kunstgewerbetagesfachschule in Frankfurt am Main bei Prof. Luthmer, Schüler von Wilhelm Altheim, Studium an der Städel-Akademie bei Prof. Andreas Egersdörfer und Studium an der Münchner Akademie bei Max Doerner, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3635
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Eckhard Ebert, Teilnachlass

umfangreiches Konvolut, bestehend aus siebzehn Aquarellen, 15 Kohlezeichnungen und 4 Ölgemälden, 2. Hälfte 20. Jh., unterschiedliche Erhaltungen, Maße max. ca. 50 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 3636
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Alfred Eckhardt, Kinder im Schnee

vorfrühlingshafte Landschaft mit Kindern, aus letztem Schnee einen Schneemann bauend, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistift) auf Sperrholzplatte, rechts unten undeutlich monogrammiert und wohl datiert "[19]52", rückseitig Etikett mit Info zum Künstler "Alfred Eckhardt geb. 1911 Düsseldorf ...", ohne Glas gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Restaurator und Keramiker (1911 Düsseldorf bis 1988), zunächst Schüler der Düsseldorfer Kunstschule Carp, studierte 1947–52 an der Akademie Düsseldorf bei Wilhelm Schmurr, Werner Heuser, Wilhelm Herberholz sowie Theo Champion und Schüler der Malschule von Peter Josef (Jo) Strahn, 1961–77 Professor für Zeichnung und Maltechnik an der Akademie Düsseldorf, Mitglied der Bochumer Künstlergruppen FABO und "Kreis 60", tätig in Düsseldorf, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bongers "Bildende Künstler im Lande Nordrhein-Westfalen", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3637
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Edouard Elzingre, Schlachtendarstellung

eine Vielzahl von kämpfenden Bauern gegen einige berittene und mit Rüstungen geschützte Ritter, Mischtechnik auf Papier, Mitte 20 Jh., rechts unten signiert „Ed. Elzingre“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Illustrator (1880 Neuenburg bis 1966 Genf), 1895–99 Studium an der École d’Art in La-Chaux-de-Fonds, 1901–05 Parisaufenthalt und Besuch der Académie Julian und École des Beaux Arts, in Paris Bekanntschaft mit Auguste Rodin und Henri Matisse, ab 1903 als Pressezeichner tätig, 1905 erste Plakatentwürfe, ab 1907 tätig in Genf, 1920–24 wiederholt in Paris ansässig und tätig für Atar, 1926 Atelierbrand, 1933 Algerienreise, Quelle: Emuseum-ch.

Katalog-Nr.: 3638
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gustav Feith, Nelkenstillleben

in Zartrosa und Rot blühende Nelken, Aquarell und Deckfarben auf leichtem Karton, rechts signiert und datiert „Gustav Feith 1948“, an der Blattunterkante die Nummern „123“ und „VII/48“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 52 x 26 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist und Graphiker (1875 Wien bis 1951 Wien), Lithographenlehre bei Ferdinand Pamberger, als Zeichner in der Wiener grafischen Anstalt tätig, Malschüler bei Josef Hasselwander, erlangte durch seine Blumenstücke große Bekanntheit, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3639
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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L. Franth, Auf dem Wochenmarkt

lebhaftes Treiben auf einem Markt, mit zahlreichen Bäuerinnen und Bauern, Aquarell und Deckfarben, rechts unten signiert „L. Franth“, rückseitig datiert und betitelt „1918 Marché á Sluzk Ruttie“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 35 x 25,6 cm.

Katalog-Nr.: 3640
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Ernst Graner, Ansicht einer Villa

Blick durch einen Park auf eine stattliche neogotische Villa, Aquarell auf Karton, links unten signiert und datiert „E. Graner 1910“, leicht angestaubt und im Randbereich Spuren von ehemaliger Rahmung, Malträger leicht verzogen, Maße ca. 41,2 x 48,9 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist (1865 Werdau/Sachsen bis 1943 Wien), 1885-89 Studium an der Wiener Akademie bei Eduard von Lichtenfels, gilt als einer der bekanntesten Wiener Aquarellisten seiner Zeit, Quellen: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3641
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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A. Grulich, Asternstillleben

auf einem runden Tisch stehende Schale mit Astern, Pastell, rechts unten signiert und datiert „A. Grulich, Nov. 1915“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44,5 x 51,5 cm.

Katalog-Nr.: 3642
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Hans Hassenteufel, Junge Dame mit Tamburin

junge Frau mit teils entblößter Brust und Tamburin in ihrer Hand, Pastell, im unteren Bereich signiert, bezeichnet und datiert „Hassenteufel München 1924“, oval hinter Glas gerahmt (min. bestoßen), Sichtmaße ca. 48 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Emil Anton H., dt. Maler (1887 Hamburg bis 1943 München), Schüler des Portraitmalers Rudolph Zeller in Hamburg, anschließend mehrjähriger Parisaufenthalt, später in München Schüler der Malschule von Walter Thor und ab 1920 der Münchner Akademie bei Peter von Halm und Franz von Stuck, bekannt für seine weiblichen Figuren- und Aktdarstellungen sowie Portraits, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikeln der Münchner Akademie, H. Ludwig "Franz von Stuck und deine Schüler" und Internet.

Katalog-Nr.: 3643
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3644
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3645
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, attr., Ruhender Löwe

dösender Löwe, auf dem Boden liegend, Aquarell, um 1920, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3646
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wisent

sich soeben erhebender Wisent, Sepiazeichnung auf grünlichem Papier, um 1930, im unteren Bereich monogrammiert „F. v. H.“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 22,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3647
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3648
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich-Ernst Heilmann, "Schiffe auf Rømø"

verschneite Hafenansicht, flott mit breitem Pinsel erfasste Malerei, Gouache, rechts unten betitelt "Schiffe auf Römö" sowie signiert und datiert "Heilmann [19]81", rückseitig aufgeklebte Biografie von Erich-Ernst Heilmann und zwei Künstlerstempel "Erich-Ernst Heilmann, Malerei/Grafik, Philipp-Scheidemann-Straße 14, 6700 Ludwigshafen/Rhein" und "Atelier-Malerstudio Heilmann, Norderwang 4, 2264 Braderup Nordfriesland" sowie betitelt und bezeichnet "Schiffe auf Römö, Aquarell gouachiert, 1924 in Mannheim geboren", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 52 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Plastiker und Graphiker (1924 in Mannheim geboren), ab 1939 Ausbildung zum Graphiker, 1941–45 Kriegsdienst bei der Marine im 2. Weltkrieg, 1951–52 Studium an der Freien Akademie Mannheim bei Karl Trummer und Paul Berger-Bergner, 1954 erste Ausstellungsbeteiligung im Haus der Kunst München, 1955–57 Studienreisen nach Italien und Spanien, 1958 Aufenthalt auf Sylt, 1969 Studienreise an die dänische Westküste nach Esbjerk, Rønø und Mandø, ab 1973 tätig im Atelierhaus auf Rømø, beschickte diverse Ausstellungen in Hamburg, Trier, Karlsruhe, Mannheim, Baden-Baden, Leverkusen, Recklinghausen, Landau, Heidelberg, Nürnberg, Pirmasens, Osnabrück, Salzgitter, Lakolk, Mainz und Koblenz, Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, später tätig in Ludwigshafen am Rhein und im Atelier in Braderup in Nordfriesland, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Biographie des Künstlers von der Hofgartengalerie München und Künstlerstempel.

Katalog-Nr.: 3649
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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