Sächsische Künstler

Katalog-Nr. 3770

Fritz Tröger, Die Frauenkirche in Dresden

Blick auf die imposante Kuppel der Frauenkirche von der Elbe aus, mit Kohledampfer im Vordergrund, Graphit und Fettkreide auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert „Fritz Tröger 1932“, rückseitig bezeichnet „X TU 68“, minimale Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 36,5 x 50,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915–18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918–24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und der CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930–31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930–32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929–33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meissen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Limit:
80,00 €
Zuschlag:
200,00 €

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