Wolfgang Heinz Unger, Hochgebirgslandschaft
sommerlicher Blick über Wälder zur imposanten Bergkulisse, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1960, links unten ritzsigniert und ortsbezeichnet "W. H. Unger München", Fehlstelle in der Leinwand, Farbplatzer, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1929 Halle an der Saale bis 2019 München), zunächst Privatschüler des Jagdmalers Wiliam Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle, 1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten, studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, ab 1948 freischaffend als Kunstmaler, 1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann, ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel, unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand, ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt, tätig in München, Quelle: Ausstellungskatalog Galerie Atrium München und Todesannonce.