Alt-Wien figürliche Essig- und Ölkanne
Pendants nach Meissener Vorbild, jeweils eingepresste Bindenschildmarke mit Prägebuchstabe i um 1750, naturalistische Ausformung in Weißporzellan, auf Felsensockel sitzende Bäuerin bzw. Kavalier beim Öffnen einer großen balusterförmigen Deckelkanne mit anmodellierter Wein- bzw. Lorbeerranke, partiell brandrissiger und fachmännisch restaurierter Zustand, Quelle: Waltraud Neuwirth, Broschüre Der Bindenschild, Markentafel S. 3, Abb. 1; Bergmann, Meissener Figuren, Band III/1, S. 741, Abb. 2653 und 2654 (ähnliche Modelle von Johann Friedrich Eberlein 1747).