Gemälde

Lot-No. 4248

Erich Büttner, "Selbstbildnis 1924"

Standportrait des Malers im Atelier, mit Malpalette und Malerkittel, dem Betrachter entgegenblickend, gering pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, hierzu schreibt Wikipedia "... Büttners Werk ist von der Farbigkeit und Formdynamik des Expressionismus geprägt, sein Schwerpunkt liegt auf Portraits, besonders in den 20ern schuf er eine ganze Reihe von Bildnissen, seine bevorzugten Motive waren Künstlerfreunde und Literaten wie Lovis Corinth, George Grosz, Arno Holz, Adolf Heilborn, Franz Evers, Klabund und Heinrich Zille. ...", Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Erich Büttner 1924", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Selbstbildnis 1924" und neuzeitliches Etikett zum Künstler auf dem Keilrahmen und vorderseitig links unten, schön gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erich Johannes Büttner, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Entwerfer, Graphiker, Exlibris- und Plakatkünstler sowie Redakteur (1889 Berlin bis 1936 Freiburg im Breisgau), Kindheit in Berlin-Kreuzberg, zunächst Lehre zum Kunstglaser, nach Abbruch der Lehre Ausbildung zum Lithographen, studierte 1906–11 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei Emil Orlik, anschließend freischaffend in Berlin, im 1. Weltkrieg Karthograph im Generalstab des Heeres, 1915 Redakteur der literarischen Zeitschrift "Bimini", in den 1920er Jahren Lehrer an der Unterrichtsanstalt am Berliner Kunstgewerbemuseum, ab 1908 Mitglied der Berliner Secession, Mitglied im Wirtschaftlichen Verband Berliner Künstler, im Deutschen Künstlerbund Weimar, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, tätig zunächst in Berlin, unter anderem als vereidigter Sachverständiger am Land- und Kammergericht, später in Freiburg im Breisgau, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler und Wikipedia.

Limit:
750.00 €
Acceptance:
1000.00 €

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