Barocker Fayencewalzenkrug
um 1750, wohl Ansbach oder Hannoversch-Münden, leicht rötlicher Fayencescherben, mangangeschwämmelt und mit bunten Scharffeuerfarben bemalt, schauseitig eine geschweifte Kartusche mit Architekturmalerei, auf dem Deckel eine feine Gravur mit springendem Pferd zwischen Rollwerk, haarrissig, mit kleinen Fehlstellen am Lippenrand, H 22 cm.