Prof. Hermann Vogel, Fotos und Gedicht
acht Fotos von Albert Eichhorn Plauen zu Hermann Vogel, Abzüge meist von 1938, dabei Fotos der Gedenktafeln am Eingang seiner Villa in Loschwitz, Hermann Vogels Geburtshaus in Plauen, Foto der ehemaligen Gedenktafel am Geburtshaus, zwei Aufnahmen aus dem Krebeser Garten mit Glocke und Froschbrunnen, Hermann Vogels Grab in Krebes und ein Portrait des Künstlers, dazu ein kleines Foto des alten Künstlers beim Malen, Fragment einer Fotopostkarte mit der Veranda am Krebeser Sommerhaus, Postkarte von Loschwitz mit der Villa Hermann Vogels und handschriftlichen Zeilen an seinen vogtländischen Hausarzt Dr. Hom in Weischlitz, größeres Foto von Albert Eichhorn mit dem Wasserschloss Geilsdorf und Festlied auf Hermann Vogel, dessen Haushälterin Toni Kettner und seinen Loschwitzer Freundeskreis, unterschiedliche Formate und Erhaltungen. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Illustrator und Malerpoet (1854 Plauen bis 1921 Krebes), studierte Ostern 1874 kurzzeitig an der Dresdner Akademie, autodidaktisch weitergebildet, 1877–78 Studienreise nach Italien (Rom), schuf zahlreiche Illustrationen, unter anderem für den Verlag Braun & Schneider München und für die Zeitschrift "Fliegende Blätter", 1909 Ernennung zum Professor, Gründungsmitglied der "Deutschen Künstlergesellschaft", Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, beschickte unter anderem die Große Berliner Kunstausstellung, tätig in Plauen, später in Dresden-Loschwitz und Krebes bei Gutenfürst im Vogtland, Quelle: Thieme-Becker, Frank Weiß "Malerei im Vogtland", Matrikel der Akademie Dresden, Boetticher, Dressler und Wikipedia.