Ende 19. Jh., signiert sowie Gießerstempel "C(ompagn)ie des Bronzes Bruxelles", Bronze braun patiniert, Stadtausrufer mit Glocke und Urkunden sowie Wappen von Brüssel am Revers, auf quadratischer Plinthe, gute Erhaltung, H ca. 58 cm. Künstlerinfo: belgischer Bildhauer (1850 Willebroek bis 1937 Genval) Quelle: Internet.
Lot-No.: 3775
Limit: 360.00 €, Acceptance: 650.00 €
Ende 19. Jh., unsigniert, Metallguss dunkel patiniert, Darstellung eines stehenden Landsknechts mit Hellebarde, auf runder Plinthe, Hellebarde und umgehängte Tasche beschädigt, Oxidationsspuren, H gesamt ca. 70 cm.
Lot-No.: 3776
Limit: 80.00 €, Acceptance: 190.00 €
Ende 19. Jh., recto bezeichnet, Metallguss braun patiniert, Darstellung des portugiesischen Soldaten und Dichters in Rüstung und mit auffälligem Rüschenkragen, in der Hand eine Schriftrolle, die Feder fehlt, auf runder Plinthe, Schwert restauriert, sonst gut erhalten, H gesamt ca. 57 cm.
Lot-No.: 3777
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €
Ende 19. Jh., unsigniert, verso mit reliefiertem Monogramm "LSF", Metallguss braun patiniert, edler Jäger des 16. Jahrhunderts in Kniebundhosen und Wams, bewaffnet mit einer Axt, auf dunklem, ornamental verziertem Steinsockel, Verschraubung locker, H Skulptur ca. 50,5 cm, H gesamt ca. 57 cm.
Lot-No.: 3778
Limit: 20.00 €, Acceptance: 280.00 €
um 1900, auf der Plinthe signiert "Waderé", Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines Ritters in Rüstung in Kampfpose, in der rechten Hand sein Schwert, am anderen Arm der Schild mit stehendem Löwen, auf flacher rötlicher Marmorplinthe, sehr gute Erhaltung, H Bronze ca. 49 cm, H gesamt ca. 50,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Maria Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur sowie Hochschullehrer (1865 Colmar/Frankreich bis 1950 München), absolvierte eine Lehre in einer Schnitzerwerkstatt, dann Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, unter anderem unter Syrius Eberle, 1900 Professur für figurale Bildhauerei an der Akademie für Angewandte Kunst in München berufen, stellte dort unter anderem im Glaspalast aus, enge Verbindung zur Schnitzerschule in Oberammergau, erlangte Bekanntheit besonders durch Medaillen und Denkmäler im neoklassizistischen Stil. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3779
Limit: 240.00 €, Acceptance: 3900.00 €
Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert, verso nummeriert 2621, Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung eines mittelalterlichen Landsknechts im Harnisch und in typischer Aufmachung mit Kniebundhosen, auf seine Hellebarde gestützt, auf runder, naturalistisch gestalteter Plinthe, Oberteil der Hellebarde fehlt, sonst gute Erhaltung, H ca. 65 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer und Zeichner (1824 Anizy-le-Château/Département Aisne bis 1887 Sèvres), studierte ab 1840 bei Pierre Jean David d’Angers an der École des Beaux-Arts in Paris, die er nur kurze Zeit besuchte, da er zunächst Ziseleur werden wollte, ab den 1850er Jahren führte er Marmorarbeiten, Bronzeskulpturen und Terrakottabüsten aus, bekannt für naturalistische Werke, befreundet mit Auguste Rodin, erhielt die Ehrenmedaille des Salon de Paris 1867. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3780
Limit: 400.00 €, Acceptance: 500.00 €
Mitte 19. Jh., auf der Plinthe signiert "Ev. Blaiz", recto mit Gießermarke "Vauvray Fres" Paris, Bronze versilbert und partiell vergoldet, wohl Darstellung des römischen Dichters und Epikers mit Lorbeerkranz, in eine Toga mit elegantem Faltenwurf gewandet, in seiner Hand ein Buch, die andere Hand auf seiner Brust ruhend, gute altersgemäße Erhaltung, H ca. 68 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3781
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 1200.00 €
um 1900, unsigniert, am Boden nummeriert 40232, Stukko galvanisch verkupfert und dunkel patiniert, Darstellung der griechischen Mythologie als Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen, die Athena Giustiani ist eine antoninische römische Marmorkopie einer griechischen Skulptur der Pallas Athene aus dem späten 5. bis frühen 4. Jahrhundert vor Christus, die Marmorkopie wird aktuell ausgestellt im Pushkin State Museum of Fine Arts in Moskau, gute, altersgemäße Erhaltung, H 54 cm. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3782
Limit: 80.00 €, Acceptance: 300.00 €
datiert 1914, auf der Plinthe signiert, recto Metallplakette mit Schriftzug "Armee Gruppenwettschießen 1914", Bronze braun patiniert, Darstellung des österreichischen Kaisers in Uniform mit Reitgerte, auf mehrteiligem Marmorsockel, dieser bestoßen, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 34,5 cm, H gesamt ca. 44 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer und Medailleur (1872 Wien bis 1949 ebenda), studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien in der Meisterklasse für Bildhauerei bei Carl Kundmann und Caspar von Zumbusch, war ab 1908 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, schuf Denkmäler und Brunnen in der Stadt Wien, ab 1916 als Kriegsbildhauer in die Kunstgruppe des k.u.k. Kriegspressequartiers aufgenommen und als frontdiensttauglich der Ersatzkompanie des Feldjägerbataillons Karl von Kopal Nr. 10 in St. Pölten zugeteilt, arbeitete 1917 in seinem Atelier in Wien an der Neuuniformierung der Armee mit, erhielt 1918 das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens mit Kriegsdekoration, im November 1918 außer Stand gebracht, nach dem Krieg führte er einige Denkmäler in Wien aus. Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Lot-No.: 3783
Limit: 180.00 €, Acceptance: 650.00 €
um 1900, auf der Plinthe Schriftzug Musée du Louvre, Bronze dunkel patiniert, nach dem Vorbild des „Kapitolinischen Dornausziehers”, Kopie eines späthellenistischen Originals, ausgestellt im Konservatorenpalast in Rom, nackter Jüngling, auf einem Felsen sitzend und einen Dorn aus seinem Fuß ziehend, gute altersgemäße Erhaltung, H 34 cm.
Lot-No.: 3784
Limit: 180.00 €, Acceptance: 330.00 €
20. Jh., auf der Plinthe unleserlich signiert "Peiffer"?, Bronze dunkel patiniert, Nachbildung der 1736 in der Villa Hadriana bei Tivoli gefundenen romanischen Kopie der berühmten hellenistischen Marmorskulptur aus dem 2. Jahrhundert nach Christus von Aristeas und Papias von Aphrodisias, ausgestellt aktuell im Kapitolinischen Museum in Rom, auf länglicher getreppter und gekehlter Plinthe mit eingezogenen, abgerundeten Seiten, Altersspuren, H ca. 66,5 cm. Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3785
Limit: 240.00 €, Acceptance: 1200.00 €
um 1900, signiert "Peiffer"?, Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung eines gefesselten Zentauren, Rezeption einer späthadrianischen Kopie eines hellenistischen Originals, welches bei Ausgrabungen des späteren Kardinals Alessandro Furietti gefunden wurde und über die Sammlung Borghese nach Paris überführt wurde und aktuell in den Kapitolinischen Museen in Rom zu bewundern ist, gute altersgemäße Erhaltung, H ca. 61 cm.
Lot-No.: 3786
Limit: 240.00 €, Acceptance: 1000.00 €
um 1900, nummeriert 36691, Stukko galvanisch verkupfert, Darstellung eines athletischen Männerakts in dynamischer Pose, Attribute fehlen, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H 49 cm.
Lot-No.: 3787
Limit: 360.00 €, Acceptance: 360.00 €
Ende 19. Jh., signiert Masulli P., Bronze dunkel patiniert, Rezeption der im Ascheregen des Vesuvs verschütteten Stadt Pompeji, in der sogenannten ”Casa del Fauno” gefundenen Statue, deren im 1. Jh. v. Chr. gefertigtes Original sich heute im Nationalmuseum in Neapel befindet, altersgemäß guter Zustand, H 81 cm.
Lot-No.: 3788
Limit: 360.00 €, Acceptance: 2200.00 €
um 1900, unsigniert, Gießerstempel "Fonderia Nelli Roma", Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung des Todeskampfes Laokoons und seiner Söhne, das Werk wurde 1506 nahe den Ruinen des Goldenen Hauses Neros auf dem Esquilin in Rom wiederentdeckt und auf die 2. Hälfte des 1. Jh. v. Chr. oder den Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. datiert und den Bildhauern Hagesandros, Polydoros und Athanadoros aus Rhodos zugeschrieben, es befindet sich heute in den Vatikanischen Museen, auf mehrteiligem Marmorsockel, gute Erhaltung, H Bronze ca. 40,5 cm, H gesamt ca. 53 cm. Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3789
Limit: 360.00 €, Acceptance: 5500.00 €
um 1900, unsigniert, Metallguss in Kaltbemalung staffiert, dynamische Darstellung eines reitenden Männerakts mit Speer, im Kampf mit einem Löwen, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf dunkel lackierten, gekehlten Holzsockel montiert, ein Bein des Pferdes mit Riss, sonst leichte Altersspuren, H Skulptur ca. 47 cm, H gesamt ca. 51 cm.
Lot-No.: 3790
Limit: 180.00 €, Acceptance: 280.00 €
um 1900, unsigniert, Bronze hell patiniert, Darstellung eines Gladiators als Halbakt, lediglich von seinem Umhang spärlich bedeckt, in typischer Aufmachung mit befiedertem Helm und Sandalen, bewaffnet mit Schwert und Speer, dieser ergänzt, das Schild mit einem Relief der kapitolinischen Wölfin und den beiden Kindern Romulus und Remus, die der Sage nach die Stadt Rom gegründet haben sollen, auf rötlichem Marmorsockel, gute Erhaltung, H Bronze ca. 18,5 cm, H gesamt ca. 21 cm.
Lot-No.: 3791
Limit: 200.00 €, Acceptance: 200.00 €
nach Andrea del Verrochio, um 1880, Kupfer-Bronze dunkel patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbilds vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, auf späterem rechteckigen Holzsockel, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze 42 cm, H gesamt 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3792
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €
um 1900, auf der Plinthe signiert, seitlich an der Plinthe bezeichnet "Chef Gaulois", gerüsteter und bewaffneter gallischer Häuptling, wohl Vercingetorix, zu Pferde, dieses ebenfalls geschmückt, an der Seite mit Schmuckplakette "SPQR" (Leitspruch der Römer), ein Zügel fehlt, sonst gut erhalten, H ca. 36,5 cm, L ca. 30,5 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1824 Paris bis 1910 ebenda), bekannt für seine naturalistischen und neoklassizistischen Tierskulpturen, studierte an der École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris unter dem Maler Jacques-Christophe Werner, seine Inspirationen stammten oft aus dem botanischen Garten und den zoologischen Gärten in Paris, stellte im Salon de Paris aus und schuf zahlreiche Auftragsarbeiten für den Staat und die Stadt Paris. Quelle: Internet.
Lot-No.: 3793
Limit: 240.00 €, Acceptance: 800.00 €
um 1900, unsigniert, Bronze hell patiniert, Rezeption des antiken Reiterstandbilds des römischen Kaisers und Philosophen Marc Aurel, die originale Statue steht heute im Hof des Konservatorenpalastes der Kapitolinischen Museen in Rom, auf hohem länglichen Marmorpostament, minimal berieben, eine Ecke des Postaments geklebt, H Bronze ca. 16 cm, H gesamt ca. 28 cm.
Lot-No.: 3794
Limit: 120.00 €, Acceptance: 550.00 €
2. Hälfte 19. Jh., auf der Plinthe signiert "Moreau", Bronze hell patiniert, Darstellung des Orpheus mit seiner Lyra, auf dem Weg aus dem Hades, hinter ihm gehend seine Frau Eurydike, auf eckiger Plinthe mit gekehlter Oberkante, Patina berieben, mit Schellack überzogen H ca. 39,5 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1822 Dijon bis 1912 Paris), Sohn des Bildhauers Jean-Baptiste Louis Josephe Moreau, lernte zuerst bei seinem Vater, dann bei Jules Ramey und Augustin-Alexandre Dumont, schuf Denkmäler, zahlreiche Skulpturen für Kirchen und Repräsentationsbauten, unter anderem die Pariser Oper, Werke werden ausgestellt in Museen in Dijon und Marseille sowie im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien. Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3795
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 1400.00 €
Ende 19. Jh., auf der Felsenplinthe signiert, recto mit Schild "Les Adieux par L. Moreau", Metallguss mehrfarbig in Kaltbemalung staffiert, Darstellung eines Liebespaars beim Abschied, ein junger Krieger als Halbakt, von einem Fell um die Hüfte verhüllt, ein Fell um die Schultern geschlungen, auf dem Boden seine Streitaxt liegend, sich in seinen Arm schmiegend seine Liebste im Kleid und mit langem offenem Haar, auf kleiner naturalistischer Felsenplinthe, auf in Marmoroptik lackierter Holzplinthe, Verschraubung locker, sonst gute altersgemäße Erhaltung, H Skulptur ca. 56,5 cm, H gesamt ca. 60 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1834 in Dijon bis 1917 in Malesherbes), Schüler von Mathurin Moreau, in Paris tätig, Quelle: Internet.
Lot-No.: 3796
Limit: 120.00 €, Acceptance: 500.00 €
Ende 19. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines Liebespaars in antikisierenden Gewändern mit kunstvollem Faltenwurf, einander liebevoll zugewandt, sie in seinen Armen liegend, beide die Arme auf einer Seite ausgestreckt, wie um unerwünschte Störungen abzuwenden, altersgemäß gute Erhaltung, H ca. 61 cm.
Lot-No.: 3797
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 1200.00 €
um 1900, signiert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung eines jungen Bauernpaares mit gebrochenem Pflug, der männliche Part mit Hammer in der Hand, sich zur Reparatur anschickend, der weibliche Part mit ausgestrecktem Arm in die Ferne deutend, auf eckiger Plinthe, sehr gute altersgemäße Erhaltung, H 68 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1858 Paris bis 1907 ebenda), besuchte die Akademie in Paris und war dort Schüler von Gabriel-Jules Thomas, Augustin Dumont, Jean-Marie Bonnassieux und Louis-Ernest Barrias, stellte seine Arbeiten ab 1881 im Salon französischer Künstler aus, sein letztes dort ausgestelltes Werk stammt aus dem Jahr 1905. Quelle: französische Wikipedia.
Lot-No.: 3798
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 0.00 €
Ende 19. Jh., ligiertes Künstlermonogramm AH, Bronze dunkel patiniert, in Goldstuckrahmen, dieser mit partiellen Farb- und Substanzverlusten, D Relief 44,5 cm, Maße 61 x 61 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur, ab 1903 Ritter von Hildebrand (1847 Marburg bis 1921 München), Studium an der kgl. Kunstgewerbeschule Nürnberg, 1866–1867 im Atelier von Caspar von Zumbusch in München, bereiste Rom und lernte dort Hans von Marées und Konrad Fiedler kennen, wurde wegen seiner mediterranen Orientierung und seiner ausgedehnten Italienaufenthalte in der Heimat teilweise als "zu wenig deutsch" angefeindet, Hauptwohnsitz teils in Florenz, ab 1898 in München, seine Villa ist heute bekannt als Hildebrandhaus, als bedeutendsten Schüler gilt sein Schwiegersohn Theodor Georgii, der Hildebrands im 2. Weltkrieg zerstörten Wittelsbacher Brunnen in München wieder aufbaute. Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3799
Limit: 250.00 €, Acceptance: 2600.00 €