Jean Jaques Pradier, Pandora
2. Hälfte 19. Jh., recto signiert, Carrara-Marmor, Darstellung der auf Geheiß von Göttervater Zeus durch Hephaistos geschaffenen ersten Frau, die Rache nehmen sollte für den Diebstahl des Feuers und zu diesem Zwecke die sogenannte "Büchse der Pandora" mit auf den Weg bekam, die alles Übel der Welt enthielt, jedoch auch die Hoffnung, am Kopfschmuck ein winziger Chip, sonst sehr gute Erhaltung, H ca. 60,4 cm. Künstlerinfo: auch James Pradier, französisch-schweizerischer Bildhauer und Maler (1790 Genf bis 1852 Paris), studierte in Frankreich und Italien, begann seine Studien in Genf und Vivant-Denon, später in Paris, besuchte die Kurse des Malers François Gérard an der Hochschule für Bildende Künste und lernte in der Werkstatt des Bildhauers Frédéric Lemot, bekommt 1812 den Grand prix de Rome verliehen, schuf zahlreiche Statuen für den französischen Adel. Quelle: Internet.