Johannes Hegner, "An der Talsperre Pöhl"
Blick über Zelte auf den Stausee mit Segelbooten, unter luftig bewölktem Himmel, Linolschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hegner" und links betitelt und bezeichnet "An der Talsperre Pöhl (orig.-Linolschnitt)", leicht gegilbt, gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17,5 x 43 cm, Blattmaße ca. 27,5 x 52 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.