Prof. Georg Berger, Hirsche im Gebirge
brüllender Hirsch mit Hirschkuh zu seiner Seite, vor imposanter Alpenkulisse, minimal pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, um 1930-40, rechts unten signiert "G. Berger", zwei hinterlegte Stellen, gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Georg Maria Berger, dt. Revierförster, Jagd- und Tiermaler (1862 München bis 1942 ebenda), Sohn des Münchner Architekten Mathias Berger, studierte 1877-84 an der Akademie München bei Otto von Seiz und Wilhelm von Diez, anschließend forstwirtschaftliche Studien und als Gräflich Arco-Zinneberg´scher Revierförster in Hohenaschau tätig, später als Maler in München ansässig und zum Professor ernannt, vertreten in der Neuen Pinakothek München, zahlreiche Veröffentlichungen und Illustrationen in jagdlicher Literatur, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München, „Der Deutsche Jäger“, Nr. 27/1918, Info der Enkelin des Künstlers und Internet.