Germanische Thingszene
versammelte Männerrunde aus Kriegern, Stammesältesten und Gefangenen, unter einem mächtigen Laubbaum, nach germanischer Sitte versammelten sich alle freie Männer eines Stammes regelmäßig zur Meinungsfindung, aber auch zu Gerichtsverhandlungen und kultischen Zwecken, unter Vorsitz des Stammesoberhaupts oder Königs an der Thingstätte, die sich oft unter einem markanten Baum befand, pastose Historienmalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1900, unsigniert, Fehlstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Falzmaße ca. 120,5 x 135 cm.