Heeressäbel
um 1900, beidseitig gekehlte, blanke Keilklinge (unter den Parierlappen korrodiert), Messinggefäß mit Eichenlaub und auf dem hinteren Parierlappen ein Pentagramm graviert, Griff mit Rochenhaut und doppelter Drahtwicklung überzogen (starke Tragespuren), Metallscheide mit einem Tragering, neu lackiert, darunter narbig, Zustand 3, L ges. 94 cm.