Mandau
19. Jh., schwere Keilklinge, die sich im letzten Drittel abstuft, kunstvoll beschnitzter Griff in Form eines stilisierten Pferdekopfs, mit fester Drahtwicklung, darüber ein Knoten aus Weidengeflecht mit Erhaltungsmängeln, zweiteilige Holzscheide mit traditionellen Schnitzereien, ebenfalls mit Knoten aus Weidengeflecht verziert, Trageringe, Mundblech und Ortband fehlen, auch einige Erhaltungsmängel, dennoch sammelwürdiger Zustand, L ges. 79 cm.