Ernst Hecker, "Crandorfer Häuser"
freistehendes erzgebirgisches Bauernhaus mit Scheune im hellen Sonnenlicht, Aquarell über Graphit, links unten signiert und datiert "E. Hecker (19)46", auf Rahmenrückseite betitelt "Crandorfer Häuser" und bezeichnet "Aquarell von Erich Hecker Aue Sa.", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 18,5 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 ebenda), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.