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Arthur Brusenbauch, Ruhender Akt

Darstellung einer nackten, schlafenden jungen Frau, Lithographie, um 1920, rechts unten signiert in Blei "A Brusenbauch", Darstellungsmaße ca. 25 x 18 cm, Blattmaße ca. 39 x 30 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (1881 Pressburg bis 1957 Abtsdorf am Attersee), Lehre als Bühnendekorationsmaler bei Johann Kautsky, Studium an der Staatsgewerbeschule in Wien und an der Akademie in Wien (durch Kriegsdienst unterbrochen), ab 1920 Mitglied der Wiener Sezession, 1928 bei den Kunstwettbewerben der Olympischen Spiele vertreten, 1939 Wechsel zum Künstlerhaus, war auch als Freskant tätig, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3821
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Arthur Brusenbauch, Weiblicher Akt

ruhende, nackte junge Frau, eindrucksvolle, sparsame Kreidelithographie, um 1920, im rechten unteren Bereich signiert "ABrusenbauch", Darstellungsmaße ca. 25 x 17 cm, Blattmaße ca. 38,5 x 30 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (1881 Pressburg bis 1957 Abtsdorf am Attersee), Lehre als Bühnendekorationsmaler bei Johann Kautsky, Studium an der Staatsgewerbeschule in Wien und an der Akademie in Wien (durch Kriegsdienst unterbrochen), ab 1920 Mitglied der Wiener Sezession, 1928 bei den Kunstwettbewerben der Olympischen Spiele vertreten, 1939 Wechsel zum Künstlerhaus, war auch als Freskant tätig, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3822
Limit: 20.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Albert Ebert, "Das Liebespaar"

junges, auf einer Parkbank unter einem Baum sitzendes Paar, den Betrachter anblickend, Werksverzeichnis Brade/Stulau R35, Radierung in Dunkelgrün gedruckt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1964" und links nummeriert "25/40", minimalst fleckig, Plattenmaße ca. 20 x 16 cm, Blattmaße ca. 36,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3823
Limit: 150.00 €, Acceptance: 500.00 €

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Albert Ebert, Schneeglöckchenstillleben

Vase mit Schneeglöckchenblüten und einigen Blättern, Werksverzeichnis Brade/Stula R 57, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1972" und links nummeriert "19/30", weiterhin Widmung "Zur freundlichen Erinnerung 12.6.(19)75 A. E.", in der Platte unten rechts monogrammiert und datiert "AE 72", leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 11 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3824
Limit: 100.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Richard Estler, Das Goldschmiedehaus in Hanau

Ansicht des prächtigen spätgotischen bzw. frührenaissancistischen Fachwerkbaus des ehemaligen Altstädter Rathauses und heutigen Deutschen Goldschmiedehauses am Altstädter Markt im hessischen Hanau im Zustand vor den Zerstörungen des 2. Weltkriegs, im Hintergrund der Turm der Marienkirche, der heute frei auf dem Markt stehende Gerechtigkeitsbrunnen war seinerzeit noch links in die Fassade des ehemaligen Rathauses integriert, Farbholzschnitt von vier Platten auf dünnem Papier, rechts unten im Stock ligiert monogrammiert "RE", links unter dem Druck in Blei als "Handdruck" bezeichnet sowie rechts handsigniert und datiert "Richard Estler [19]22", auf Karton montiert, Montierungsspuren am Rand durchschlagend, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaße ca. 28 x 39,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Richard Konrad Leopold Estler, dt. Landschafts- und Architekturmaler, Kunstgewerbler und Graphiker (1873 Dresden bis 1952 Frankfurt am Main), Privatschüler zum Dekorationsmaler bei Max Schaberschul in Dresden, 1892-98 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alfred Richard Diethe und Max Rade, 1896 zeitweise in Berlin, wo er dekorative Arbeiten für die Gewerbeausstellung und Dekorationen für das Theater des Westens schuf, 1898-1901 in Dresden als Maler freischaffend, 1901-34 Lehrer und ab 1921 Professor an der Zeichenakademie Hanau am Main, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Frankfurter Künstlergesellschaft und im Bund deutscher Kunstgewerbeschulmänner Erfurt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Jansa, Dressler, Info Jürgen Wollmann und Wikipedia.

Lot-No.: 3825
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Leonor Fini, Mädchenkopf

den Betrachter anblickendes Mädchen mit Hut, Farblithographie, um 1970-80, unter der Darstellung in Tusche handsigniert, unterhalb der Darstellung links schwer sichtbarer Prägestempel, geblichen und gebräunt, unten rechts rechteckige Fläche sich durchzeichnend, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 50,5 x 37 cm, Falzmaße ca. 65 x 48 cm. Künstlerinfo: eigentlich Leonora Fini, genannt Minsky, argentinisch-französische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Bühnen- und Kostümbildnerin, Schriftstellerin und Illustratorin (1908 Buenos Aires bis 1996 Paris), Kindheit in Triest, künstlerisch Autodidaktin, 1925-37 in Mailand tätig, hier Hinwendung zur Malerei und 1929 erste Ausstellung ihrer Werke, beeinflusst durch Giorgio de Chirico, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verbindet, ab 1932 Aufenthalt in Paris und Freundschaft zu Man Ray, Georges Bataille, Paul Eluard, Max Ernst, André Pieyre de Mandiargues, Henri Cartier-Bresson, Dorothea Tanning, Hans Bellmer, Meret Oppenheim, Leonora Carrington, Dora Maar und Salvador Dali, verkehrte in den Dichterkreisen um de Sade, Bataille und Genet, mit der Designerin Elsa Schiaparelli, dem Choreographen Balanchine und den Filmemachern Fellini und John Huston, in den 1940er Jahren in Monte Carlo tätig, 1943 entstehen erste Illustrationen und Hinwendung zur Bühnen- und Kostümbildnerei, in den Nachkriegsjahren in Villevaudé tätig, später in Paris ansässig, regelmäßige Sommeraufenthalte auf Korsika und in der Touraine, in den 1970er Jahren auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Bénézit, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3826
Limit: 90.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Salvatore Fiume, Liegende

nur mit Strümpfen bekleidete nackte junge Frau, sich im Bett räkelnd, Farbserigraphie, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fiume" und links nummeriert "111/120", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39 x 58 cm. Künstlerinfo: ital. Maler, Keramiker, Bildhauer, Bühnenbildner, Autor, Designer, Architekt und Siebdrucker (1915 Cómiso bis 1997 Mailand), studierte ab 1932 an der Akademie in Urbino (Steindruck, Siebdruck, Radierung und Holzschnitt), 1936 Übersiedlung nach Mailand und hier Freundschaft zu Salvatore Quasimodo, Dino Buzzati und Raffaele Carrieri und als Bühnenbildner tätig für die Mailänder Scala sowie für Covent Garden in London, ab 1946 in Ollivetti Canzo in der Nähe von Como ansässig, 1950 großformatiges Gemälde (3 x 48 m) für die First Class Lounge des Ozeanriesen "Andrea Doria" (1956 gesunken), 1973 Afrikareise, beschickte 1950 die Biennale in Venedig, 1985 große Ausstellung in der Engelsburg in Rom, 1988 Ehrendoktorwürde der Universität Palermo, vertreten in der Jucker Sammlung Mailand, den Vatikanischen Museen, der Eremitage von St. Petersburg, dem Puschkin-Museum Moskau und im Museum of Modern Art (MOMA) New York, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3827
Limit: 90.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Sepp Frank, "Salome"

Darstellung der Salome mit bodenlangem weiten Jugendstilkleid, Radierung mit kräftigem Plattenton, um 1910, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "S Frank" und links betitelt "Salome", braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph oder Josef August Frank, nannte sich als Künstler "Sepp Frank", dt. Maler Graphiker, Zeichner, Exlibriskünstler, Illustrator, Freskant und Entwerfer (1889 Miesbach in Oberbayern bis 1970 München), studierte an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Italien und Spanien, wandte sich früh der Graphik zu, zeitweise tätig in Neustadt an der Aisch, später vorwiegend in München und 1944–49 in Feldafing tätig, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied der Münchner Sezession, in der Münchner Künstlervereinigung "Der Bund", in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, im Deutschen Werkbund und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

Lot-No.: 3828
Limit: 80.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Prof. Ernst Fuchs, "Zyklopische Landschaft"

nächtliche Landschaft mit weiblicher Figur und großem Kopf am Horizont, siehe Werksverzeichnis Weiß 118, Farbradierung, 1967, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "9/200", prachtvoller, farbintensiver Druck, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22 x 47,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigem Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, ab den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3829
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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nach Ferdinand Hodler, "Der Holzfäller"

mit einer Axt einen Baum fällender Holzfäller, unter der Darstellung mittig Prägestempel "R. Piper & Co. Verlag München", Lichtdruck auf leichtem Karton, in der Darstellung rechts unten datiert und signiert "1910 F. Hodler", unter der Darstellung bezeichnet "Der Holzfäller", "Ferdinand Hodler" und "Le Bucheron", stockfleckig, Darstellungsmaße ca. 37,5 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 54,5 x 45 cm. Künstlerinfo: bedeutender schweizerischer Maler des Symbolismus und des Jugendstils (1853 Bern bis 1918 Genf), ab 1868 Lehre als Vedutenmaler in Thum, ab 1871 Schüler von Ferdinand Sommer, später bei Barthélemy Menn, 1878–79 Spanienreise, 1885 erste Einzelausstellung in Genf, beschickte in den folgenden Jahren hunderte Ausstellungen, erlangt 1889 Berühmtheit durch sein Gemälde „Die Nacht“, erhielt zahlreiche Ehrungen in Paris, München und Venedig, 1892 Anschluss an die Rosenkreuzer, 1900 Goldmedaille auf der Weltausstellung Paris und Mitglied der Wiener Secession, 1904 Mitglied der Münchner Secession, 1915 zum Ehrendoktor der Universität Basel und 1916 zum Professor an der École des Beaux-Arts in Genf ernannt, tätig in Gurzelen, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3830
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Karl Holfeld, "Wittumspalais in Weimar"

rückwärtige Ansicht des von 1767–69 von Landbaumeister Johann Gottfried Schlegel erbauten Gebäudes in Weimar, in welchem von 1774–1807 Anna Amalia lebte, Kreidelithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. Holfeld 1960" und links betitelt und nochmals datiert "Wittumspalais i. Weimar 19.1.(19)83", etwas gegilbt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1921 Georgswalde/Tschechoslowakei bis 2009 Bad Sulza), Lehre zum Dekorationsmaler, Reichsarbeitsdienst, Soldat im 2. Weltkrieg, 1944–46 französische Kriegsgefangenschaft, 1949–53 Studium an den Kunsthochschulen Weimar und Dresden bei Otto Herbig und Hans Grundig, ab 1953 in Bad Sulza ansässig, 1985–89 Restaurierung der Taufkapelle und des Altars der Seemannskirche in Prerow, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 3831
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Prof. Alfred Hrdlicka, großformatige Radierung

vielfigürliche, in drei Szenen geteilte, dynamische Darstellung, Radierung, gedruckt in Braun und Rotbraun, um 1980-90, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hrdlicka" und links nummeriert "53/70", im Bereich der Darstellung kaum sichtbare Knitterspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 59 x 99,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Bühnenbildner und Schriftsteller (1928 Wien bis 2009 ebenda), zunächst Lehre als Zahntechniker, studierte 1946-52 an der Wiener Akademie Malerei bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, 1953-57 hier Bildhauerei bei Fritz Wotruba, ab 1960 erste Ausstellungen, 1964 Vertretung Österreichs auf der Biennale Venedig, übernahm mehrere Professuren, 1971-73 und 1975-86 an der Akademie Stuttgart, 1973-75 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1986-89 an der Universität der Künste Berlin und ab 1989 an der Universität Wien, zahlreiche angetragene Ehrungen wurden vom Künstler ausgeschlagen, war tätig in Wien, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3832
Limit: 590.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Hrdlicka, "Die Kulturtaten der 2. Republik"

auf einer Flasche mit einer Wurst musizierender Musikant und im Hintergrund Aufzählung der "Errungenschaften" der 2. Republik, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Hrdlicka (19)75" und links nummeriert "89/120", etwas fleckig, Darstellungsmaße ca. 22,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 32 x 23 cm. Künstlerinfo: österreichischer Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Bühnenbildner und Schriftsteller (1928 Wien bis 2009 ebenda), zunächst Lehre als Zahntechniker, studierte 1946–52 an der Wiener Akademie Malerei bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, später 1953–57 hier Bildhauerei bei Fritz Wotruba, ab 1960 erste Ausstellungen, 1964 Vertretung Österreichs auf der Biennale Venedig, übernahm mehrere Professuren, 1971–73 und 1975–86 Akademie Stuttgart, 1973–75 Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1986–89 Universität der Künste Berlin und ab 1989 Universität Wien, zahlreiche angetragene Ehrungen wurden vom Künstler ausgeschlagen, war tätig in Wien, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3833
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Elfriede Jungk, "Schneeschmelze in Oberstdorf"

Blick über tief verschneite Bergwiesen mit einigen Baumgruppen auf, von der Sonne angestrahlt, teils von Schnee bedeckte Berge unter blauem Himmel, Farbholzschnitt auf Japanpapier, um 1920–30, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "E. Jungk", links bezeichnet "Holzschnitt, Eigenhändiger Druck" und mittig betitelt "Schneeschmelze bei Oberstdorf", unten rechts montierte Widmung in Blei, technikbedingt Japanpapier leicht wellig, im Bereich der Signatur etwas farbspurig, Darstellungsmaße ca. 21,3 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmalerin u. Holzschneiderin (1889 Berlin bis um 1955), besuchte die Berliner Künstlerinnenschule, Schülerin von H. B. Wieland in München, Mitglied des Berliner Künstlerinnenvereins, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Vollmer.

Lot-No.: 3834
Limit: 20.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Prof. Karl Koepping, Stehender Frauenakt

Rückenansicht einer unbekleideten jungen Frau mit Zweig in ihren Händen, großformatige Radierung, um 1900–10, rechts unten in der Darstellung mit Blei signiert "Koepping", auf Rahmenrückwand Informationen zum Künstler, leicht fleckig und geringe Schimmelspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 89 x 41,5 cm, Falzmaße ca. 99,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: auch Carl Köpping, dt. Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (1848 Dresden bis 1914 Berlin), Studium der Chemie am Polytechnikum in Dresden, ab 1871 Studium der Malerei an der Akademie der Künste in München, 1876 Fortsetzung seines Studiums in Paris und hier Kontakt zu Max Liebermann, ab 1889 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, 1891 Ernennung zum Professor, 1896–1900 Mitarbeiter der Zeitschrift Pan und hier Anfertigung von Reproduktionsradierungen, auch Entwerfer für kunsthandwerkliche Gegenstände aus Glas, Verleihung des Ritterordens der Ehrenlegion, Grand Prix der Pariser Weltausstellung 1889 und Medaille in der ersten Klasse der Münchner Kunstausstellung, Quelle: Thieme-Becker, Matrikeln der Münchner Akademie, Wikipedia.

Lot-No.: 3835
Limit: 80.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Janina Konarska-Słonimska, Der heilige Erasmus

Erasmus von Antiochia, umgeben von zahlreichen Tieren, im unteren Bereich der Darstellung bezeichnet "Swiety erazm opiekun trzod" (Heiliger Erasmus, Beschützer der Herden), kolorierter Holzschnitt, um 1925–30, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Ianina Konarska", leicht knitterspurig und gegilbt, Darstellungsmaße ca. 35,5 x 26,5 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Janina Seideman, polnische Malerin und Graphikerin (1900 Łódź bis 1975 Warschau), entstammte einer jüdischen Textilfabrikantenfamilie, Studium an der Akademie der Schönen Künste in Warschau bei Władysław Skoczylas, nahm 1918 den Künstlernamen Konarska an, beteiligte sich 1932 mit den Holzschnitt „Stadion“ an den Kunstwettbewerben zu den Olympischen Spielen in Los Angeles und gewann den zweiten Platz in der Kategorie Graphik, heiratete 1934 den Schriftsteller Antoni Słonimski, 1939 mit ihren Mann Flucht nach Paris und 1940 nach Großbritannien, 1951 Rückkehr nach Polen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3836
Limit: 80.00 €, Acceptance: 900.00 €

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Janina Konarska-Słonimska, Der heilige Isidor

der Schutzpatron der Pflüger, Bauern und Tagelöhner, umgeben von Ähren, unter Darstellung im Druck auf polnisch bezeichnet "Swiety izydor patron oraczy" (Saint Isidor, Schutzpatron der Pflüger), kolorierter Holzschnitt, 1925-30, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ianina Konarska" und links bezeichnet "Si 761/11", leichte Knitterspur und gebräunt, Darstellungsmaße ca. 35,4 x 26,5 cm, Blattmaße ca. 38,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Janina Seideman, polnische Malerin und Graphikerin (1900 Łódź bis 1975 Warschau), entstammte einer jüdischen Textilfabrikantenfamilie, Studium an der Akademie der Schönen Künste in Warschau bei Władysław Skoczylas, nahm 1918 den Künstlernamen Konarska an, beteiligte sich 1932 mit den Holzschnitt „Stadion“ an den Kunstwettbewerben zu den Olympischen Spielen in Los Angeles und gewann den zweiten Platz in der Kategorie Graphik, heiratete 1934 den Schriftsteller Antoni Słonimski, 1939 mit ihren Mann Flucht nach Paris und 1940 nach Großbritannien, 1951 Rückkehr nach Polen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3837
Limit: 80.00 €, Acceptance: 800.00 €

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Wilhelm Lefébre, Beethoven

die Totenmaske von Ludwig van Beethoven mit Lorbeerkranz, umgeben von drei Frauenportraits mit langem wallenden Haar und dem Portrait im Profil eines Herren, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert, ortsbezeichnet und datiert "Lefébre-Wilhelm Paris 1906", gebräunt und minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 19 x 13,5 cm, Falzmaße ca. 29 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Albert Wilhelm Lefèbre, dt. Maler und Radierer (1873 Mannheim bis 1974 Meran), zunächst Schüler der Malschule von Ludwig von Rössler in Frankfurt am Main, studierte 1889–95 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein, Hugo Crola, Peter Johann Theodor Janssen und Arthur Kampf, 1895–98 Weiterbildung bei Karl von Marr in München, 1898–1903 Studium an der Academie Julian Paris bei Jean Paul Laurens, bis 1914 tätig in Paris, beschickte hier den Salon des Indépendants und den Salon d’Automne, in Paris Bekanntschaft mit Hans Purrmann, Oskar Moll, Henri Matisse und Pablo Picasso, 1914–66 in Frankfurt am Main tätig, 1966 Umzug nach Meran, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Frankfurter Künstlerbund und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3838
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Vladimir Levora, attr., Ansicht Klatovy

Blick auf die tschechische Stadt mit ihren Kirchen und Türmen, Holzschnitt, um 1980, rückseitig tschechisch bezeichnet und mit mehreren Signaturen versehen, hier datiert "30.6.(19)86", Darstellungsmaße ca. 25 x 37,5 cm. Künstlerinfo: tschechischer Maler und Graphiker (1920 Křížovice bis 1999 Klatovy), 1939 Flucht nach England, später Aufenthalt in der Sowjetunion und hier wegen illegalem Grenzübertritt zu drei Jahren Haft verurteilt, im 2. Weltkrieg an der Schlacht um Sokolov beteiligt, Rückkehr als Kriegsinvalide, Studium der Kunstpädagogik in Pilsen, ab 1951 Mitglied des Verbandes der Tschechoslowakischen Künstler, 1989 schrieb er seine Erlebnisse aus dem Gulag nieder und veröffentlichte diese unter den Titel „Von Stalins Gulags zur tschechischen Armee“, Quelle: Wikipedia Tschechien.

Lot-No.: 3839
Limit: 20.00 €, Acceptance: 30.00 €

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Alfred Rietdorf, St. Petrikirche in Rostock

kristallin aufgegliederte Darstellung des Gotteshauses mit seinem 127 m hohen Turm, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Alfred Rietdorf 1930" und links bezeichnet "Gotik (St. Petri Rostock)", im Stock links unten ligiertes Monogramm "AR", etwas angestaubt, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 40 x 19 cm, Blattmaße ca. 33 x 15,3 cm. Künstlerinfo: auch Alfrēds Rītdorfs dt. Maler, Graphiker, Bühnenbildner und Autor (1912 Gumbinnen bis 1943), 1931–33 Studium an der Kunstakademie Königsberg, Studium an der Kunstschule in Halle und an der Kunstakademie in Berlin, 1936 Examen für das künstlerische Lehramt, nachfolgend als Bühnenbildner am Neuen Theater in Leipzig tätig, im 2. Weltkrieg 1943 gefallen, Autor unter anderem des 1940 erschienen Buches „Gilly, Wiedergeburt der Architektur“, Quelle: Schülerliste der Kunstakademie Königsberg und Wikipedia.

Lot-No.: 3840
Limit: 20.00 €, Acceptance: 500.00 €

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Ernst Rötteken, "Clematis - Prinz Heinrich"

drei Waldrebenblüten vor lichtem Grund, aufwendiger Farblinolschnitt (ca. 10 Platten) auf Papier, hierzu schreibt Wikipedia "... Röttekens großformatige Ölbilder konnten sich nur wohlhabende Käufer leisten. Deshalb kam er auf die Idee, ansprechende Bilder zu produzieren, die sich viele Menschen zu erschwinglichen Preisen kaufen konnten. Er stellte farbige, handsignierte Linoldrucke von 50 unterschiedlichen Blumenmotiven her, die Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in über 450 Kunsthandlungen in Deutschland erfolgreich verkauft wurden. ... Ernst Rötteken wollte primär seine Kunst vielen Schichten zugänglich machen. In Lippe lässt sich feststellen, dass der Bekanntheitsgrad von Rötteken aufgrund seiner Blumenbilder relativ hoch ist. ...", links unter der Darstellung in Blei handsigniert "Ernst Rötteken", mittig betitelt "Clematis - Prinz Heinrich" und rechts als "Eigener Handdruck" bezeichnet, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Maße Abbildung ca. 37,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Bildnis- und Landschaftsmaler (1882 Detmold bis 1945 ebenda), studierte zunächst Botanik an der Universität Marburg, zum Forstmeister bestimmt fand er keine Anstellung und wandte sich der Kunst zu, studierte anschließend bis 1908 an den Akademien Düsseldorf bei Peter Janssen und Karlsruhe bei Heinrich Wilhelm Trübner, unternahm Studienreisen in den Schwarzwald, die Alpen und nach Mecklenburg, ab 1908 freischaffend in Detmold, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", zeitweise Mitglied des Karlsruher Künstlerbundes, ab 1913 Gründungsmitglied und ab 1932 Vorsitzender des Lippischen Künstlerbundes, 1926-38 Anstellung als Zeichenlehrer am Detmolder Gymnasium, tätig in Detmold-Hiddesen, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ebert Künstlerlexikon Westfalen-Lippe und Wikipedia.

Lot-No.: 3841
Limit: 20.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Prof. Edwin Scharff, Paar Graphiken

nackter Mann mit zwei Pferden und Bogenschütze, Radierungen, ein Blatt in der Darstellung datiert "1922", jeweils unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Edmund Scharff", in der Platte jeweils ligiertes Monogramm "ES", ein Blatt mit Widmung in Blei, je unter Passepartout montiert, unterschiedliche Erhaltungen, Plattenmaße max. 21,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1887 Neu-Ulm bis 1955 Hamburg), ab 1903 Studium an der Kunstgewerbeschule in München bei Ludwig von Herterich, ab 1904 Studium der Malerei an der Akademie in München, 1906 Entstehung erster Bildhauerarbeiten, 1912/13 Parisaufenthalt und Kontakt zu Jules Pascin, 1913 Gründungsmitglied der Münchner Sezession, 1923 Berufung als Professor an die Hochschule für Bildende Künste Berlin, 1927 Ernennung zum Vizepräsidenten des Deutschen Künstlerbundes, 1931–45 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933–38 Mitgliedschaft in der NSDAP, 1937 Errichtung zweier Kolossalskulpturen für den Eingang zur Reichsausstellung Schaffendes Volk, ebenfalls 1937 wurden seine Werke auf der Ausstellung Entartete Kunst gezeigt und 46 Arbeiten vernichtet, 1938 vom Lehramt beurlaubt und aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen, ab 1946 Lehrtätigkeit an der Landeskunstschule Hamburg, ab 1955 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, auf den documenten 1 und 2 vertreten, 1999 Eröffnung des Edwin Scharff Museums in Neu-Ulm, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia

Lot-No.: 3842
Limit: 80.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Julie Strathmeyer-Wertz, "Stuttgart"

Blick auf das zwischen Hügeln gelegene Stuttgart von einer Anhöhe aus, Siebdruck in Braun, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Julie Strathmeyer-Wertz" und links betitelt "Stuttgart", Papier gleichmäßig gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 33 x 44,5 cm, Falzmaße ca. 41 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1898 Dresden bis 1989/1991 Stuttgart), ab 1917 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Dresden sowie Kunststudium an der Akademie in Dresden bei Hermann Dittrich und Richard Dreher, 1921 Umzug nach Stuttgart, 1923–29 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Heinrich Altherr, Arnold Waldschmidt und Alexander Eckener, 1929 Aufenthalt in Berlin, ab 1931 freischaffend in Stuttgart tätig, Atelier im Stuttgarter Malerinnenhaus, 1935 und 1936 Spanienaufenthalt, 1944 Verlust des Frühwerkes, 1964–72 2. Vorsitzende des Stuttgarter Künstlerbundes, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3843
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Julie Strathmeyer-Wertz, "In Spanien"

Bauer mit seinem beladenen Esel vor einem spanischen Dorf, Farbsiebdruck, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Juli Strathmeyer-Wertz" und links betitelt "In Spanien", farbfrisches Blatt, auf Unterlagekarton geheftet und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 23,5 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1898 Dresden bis 1989/1991 Stuttgart), ab 1917 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Dresden sowie Kunststudium an der Akademie in Dresden bei Hermann Dittrich und Richard Dreher, 1921 Umzug nach Stuttgart, 1923–29 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Heinrich Altherr, Arnold Waldschmidt und Alexander Eckener, 1929 Aufenthalt in Berlin, ab 1931 freischaffend in Stuttgart tätig, Atelier im Stuttgarter Malerinnenhaus, 1935 und 1936 Spanienaufenthalt, 1944 Verlust des Frühwerkes, 1964–72 2. Vorsitzende des Stuttgarter Künstlerbundes, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3844
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Julie Strathmeyer-Wertz, Ansicht von Stuttgart

Blick von einer Anhöhe auf Stuttgart, Farbsiebdruck, unter der Darstellung von Hand rechts signiert "Julie Strathmeyer-Wertz" und links betitelt sowie datiert "Stuttgart 19.4.(19)88", Signatur und Betitelung leicht verblichen, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1898 Dresden bis 1989/1991 Stuttgart), ab 1917 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Dresden sowie Kunststudium an der Akademie in Dresden bei Hermann Dittrich und Richard Dreher, 1921 Umzug nach Stuttgart, 1923–29 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Heinrich Altherr, Arnold Waldschmidt und Alexander Eckener, 1929 Aufenthalt in Berlin, ab 1931 freischaffend in Stuttgart tätig, Atelier im Stuttgarter Malerinnenhaus, 1935 und 1936 Spanienaufenthalt, 1944 Verlust des Frühwerkes, 1964–72 2. Vorsitzende des Stuttgarter Künstlerbundes, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3845
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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