Gustav Schütt, Dorflandschaft
kleine reetgedeckte Häuschen mit hochsommerlich blühenden Vorgärten, etwas pastose Malerei in bewegter Pinselschrift, Öl auf Leinwand, um 1920, unten rechts signiert "G. Schütt", gering farbschwundrissig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 59,5 cm, Künstlerinfo, österreichischer Landschaftsmaler und Lithograph (1890 Wien bis 1968), Studium an den Malschulen Scheffer und Strehblow sowie an der Wiener Akademie, vertreten in der Sezessionsgalerie Wien, im Museum der Stadt Wien sowie im Museum der Stadt Mödling, lebte in Laxenburg, seit 1920 mit der Landschafts- und Stilllebenmalerin, Illustratorin und Kunstgeweblerin Lydia Schütt-Lunaczek (geb. 1891 in Gießhübel, Siebenbürgen) verheiratet, Quelle: Thieme-Becker.