Tommaso Conca, Philippo Neri und des Jesuskind
der Heilige beim Küssen des von Maria gehaltenen Jesuskindes, unterhalb der Darstellung bezeichnet "... S. Filippo Neri ...", Rötelzeichnung mit schöner Behandlung des Lichts auf Bütten, 2. Hälfte 18. Jh., unter der Darstellung rechts bezeichnet "Camillo Tinti incise Roma" (Camillo Tinti gestochen in Rom) und links "Tomaso Conca dipinze", Papier mit Erhaltungsmängeln, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 25 x 21,5 cm, Blattmaße ca. 31 x 27,5 cm. Künstlerinfo: auch Tommaso Maria Conca, italienischer Maler und Zeichner im Übergang vom Spätbarock zum römischen Klassizismus (1734 Gaeta bis 1822 Rom), Lehre bei seinem Onkel Sebastiano Conca und hier Kontakt zu Anton Raphael Mengs, welcher sich 1748 dauerhaft in Rom niederließ, 1780–86 Ausmalung des Casinos in der Villa Borgesse in Rom, 1786 Ausmalung der Decken des Musensaals im Museo Pio-Clementino, 1811 Beteiligung an der Ausmalung des Quirinalspalasts für Napoleon, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.