Edward Harrison Compton, Teufelsbrücke am St. Gotthard
Ansicht der Straße zum St. Gotthardpass mit der zweiten, 1820–30 errichteten, sogenannten "Teufelsbrücke" über die Reuss in der Schöllenen genannten Schlucht zwischen Göschenen und Andermatt im Schweizer Kanton Uri, hierzu schreibt Wikipedia "... Wie sein Vater von der Alpenwelt begeistert folgte er zunächst dessen künstlerischem Vorbild als Maler von Hochgebirgsdarstellungen. ...", fein erfasste Landschaftsmalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Aquarell, um 1910, links unten signiert "E. Harrison Compton", auf dem Passepartout links unten bezeichnet "Devil´s Bridge" und rechts "St. Gotthard", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24 x 19 cm. Künstlerinfo: dt.-englischer Landschafts- und Architekturmaler sowie Illustrator (1881 Feldafing am Starnberger See bis 1960 Feldafing), Schüler seines Vaters Edward Theodore Compton und der Kunst- und Gewerbeschule London, anschließend Rückkehr nach Bayern, unternahm Studienreisen durch Tirol, Oberitalien, Deutschland und England, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte unter anderem die Ausstellungen im Glaspalast München, zeitweise in Potsdam und Würzburg arbeitend, tätig in München und Feldafing am Starnberger See, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.