Dagmar Ranft-Schinke, "Jäger und Beute II"
fantasievolle Komposition mit der Darstellung eines Jägers, umgeben von Vögeln, Pegasus, Insekten und Mischwesen, Radierung mit Aquarell und Goldbronze überarbeitet, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "D. Ranft-Schinke" und links betitelt "Jäger und Beute II", rechts unten in der Platte ligiertes Monogramm, datiert und unleserlich bezeichnet "RS (19)86 ...", leicht wellig und minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 19,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Entwerferin, Lyrikerin und Textilkünstlerin (geboren 1944 in Chemnitz), 1961–63 Lehrausbildung zur graphischen Zeichnerin, studierte 1963–68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Wolfgang Mattheuer, ab 1968 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie „Clara Mosch“, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.