Gemälde

Walter Kuphal, Mittelalterliche Stadtecke

historischer Straßenzug mit Zwillingstürmen einer Kirche, im warmen Licht der untergehenden Sonne, pastose Malerei, Öl auf Sperrholz, um 1920, rechts unten signiert "W. Kuphal", Malgrund mit leichter Rissbildung, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Graphiker (1890 Neuruppin bis 1937 Neuruppin), 1906–10 Ausbildung zum Lithographen bei der für ihre Neuruppiner Bilderbogen bekannten Lithographieanstalt Oehmigke & Riemschneider, anschließend Maler in der Theatermalerei Gollert, weitergebildet bei Hans Licht und Georg Marschall in Berlin, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1919 Rückkehr nach Neuruppin und freischaffend tätig, unternahm Studienreisen nach Süddeutschland und in den Harz, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Vereinigung Bildender Künstler Berlins, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.