Hirschfänger Bayern
um 1800, Keilklinge mit beidseitiger großer Hohlbahn, auf beiden Seiten mit M (Maximilian) unter Krone graviert und ehemals goldtauschiert, muschelförmiges Stichblatt und einteiliger Griff mit s-förmigem Parierstand aus Messing, Griffschalen aus Horn, mit drei Messingnieten befestigt, Lederscheide mit Mundblech, Mittelband und Ortband aus Messing, das Mundblech mit Stroblberger graviert, dazu Lederhänger, Beimesser fehlt, Z 2-3, Klinge fleckig, Gravuren verputzt, Mundblech locker, L ges. 66 cm.