für den Künstler typische Figur des Kopffüßlers, auf eine Treppe zuschreitend, Werksverzeichnis Lutze 423, Farblithographie, 1965, unten links in Blei signiert "Antes" und nummeriert "155/200", unten links hinterlegter Einriss, etwas die Darstellung betreffend, farbfrisch erhalten, Darstellungsmaße ca. 54,5 x 40 cm, Blattmaße ca. 55,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (geboren 1936 in Heppenheim), Wegbereiter der Pop-Art in Deutschland, 1957–59 Studium an der Akademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1962 den Villa-Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1963 den Villa-Massimo-Preis mit Aufenthalt in Rom, 1967–73 Professur an der Akademie Karlsruhe, anschließend freischaffend, 1968 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, seit 1983 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, ab 1984 erneut Professur an der Akademie Karlsruhe, Teilnehmer der documenten 3, 4 und 6, tätig in Berlin, Karlsruhe und in Castellina im Chianti-Tal in der Toskana, Quelle: AKL und Internet.
Lot-No.: 3875
Limit: 80.00 €, Acceptance: 180.00 €
entstanden als Wahlwerbung für die Grünen, Farbsiebdruck und Stempel auf grünlichem Papier, wohl 1979, in Blei signiert "Joseph Beuys", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Kartenmaße ca. 15 x 10,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3876
Limit: 80.00 €, Acceptance: 130.00 €
Blick auf das 1977 auf der documenta 6 gezeigte Kunstwerk, Offsetdruck, mit rotem Kugelschreiber signiert "Joseph Beuys", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Kartenmaße ca. 10,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3877
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €
anlässlich der documenta 4 im Jahr 1968 von der Edition Staeck herausgegebene Postkarte, Offset auf leichtem Karton, in Blei signiert "Joseph Beuys", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Kartenmaße ca. 10,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3878
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €
zeigt ein Hotelhinweisschild und hier im unteren Bereich Schriftzug "documenta 7000 Eichen", Farboffset, 1982, mit rotem Kugelschreiber signiert "Joseph Beuys", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Kartenmaße ca. 14,5 x 10,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3879
Limit: 80.00 €, Acceptance: 110.00 €
die Szene zeigt den Künstler, als er das von Studenten besetzte Sekretariat der Kunstakademie Düsseldorf, flankiert von Polizisten, verlässt, mittig gedruckter Schriftzug "Demokratie ist nicht lustig", Offsetdruck, 1973, im unteren Bereich mittig in Fineliner signiert "Joseph Beuys", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Kartenmaße ca. 10,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3880
Limit: 80.00 €, Acceptance: 240.00 €
Blick vom Turm der Ludwigskirche auf München und im Hintergrund das Panorama der Alpen, im oberen Bereich blaue Linie, Farboffset auf leichtem Karton, 1971, über der Darstellung in Kugelschreiber signiert "Joseph Beuys", unter Passepartout und hinter Glas in massivem Eisenrahmen, Passepartoutausschnitt ca. 10 x 14 cm. Künstlerinfo: dt. Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner und Kunsttheoretiker (1921 Krefeld bis 1986 Düsseldorf), 1941 Bekanntschaft mit Heinz Sielmann während des Kriegsdienstes, 1946 Mitglied des Klever Künstlerbundes, studierte 1946–53 Monumentalbildhauerei an der Akademie Düsseldorf bei Joseph Enseling, ab 1948 bei Ewald Mataré und 1951–54 dessen Meisterschüler, parallel 1947–49 Mitarbeit bei Dokumentarfilmen von Heinz Sielmann, 1954–58 eigenes Atelier in Düsseldorf-Heerdt, 1958–64 Atelier im alten Klever Kurhaus, 1959 entsteht letztes konventionelles Kunstwerk, anschließend vor allem Kunsttheoretiker und ab 1963 als Aktionskünstler bedeutender Vertreter des Fluxus, ab 1961 in Düsseldorf-Oberkassel ansässig, 1961–72 Professor für monumentale Bildhauerei an der Akademie Düsseldorf, etabliert hier 1966–72 seine „Ringgespräche“, 1972 Entlassung aus dem Hochschuldienst wegen wachsender Differenzen mit dem Wissenschaftsministerium, durfte nach Klage jedoch seinen Professorentitel und sein Atelier „Raum 3“ an der Akademie bis zum Erreichen des 65. Lebensjahres behalten, hier 1980 zusammen mit Klaus Staeck, Willi Bongart und Georg Meistermann Gründung der „Freien Internationalen Hochschule für Kreativität und interdisziplinäre Forschung (FIU)”, regelmäßige Teilnahme an der documenta in Kassel, 1974 Vortragsreise durch die USA, 1976 auf der Biennale Venedig, 1979 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York, 1981 Romaufenthalt und Polenreise, in zahlreichen Museen vertreten, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.
Lot-No.: 3881
Limit: 120.00 €, Acceptance: 150.00 €
Zeichen auf gelbem Grund und unterhalb betitelt "Richte die Zeiten", Siebdruck auf Kunststofftafel, 1995, auf der Rückseite von Hand nummeriert und signiert "95/100 Bazon Brock", in Papiermappe eingelegt, minimale Abriebspuren, Maße der Tafel ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentl. Jürgen Johannes Hermann Brock, Künstler der Fluxus-Bewegung (geboren 1936 in Stolp/Pommern), ab 1957 Ausbildung als Dramaturg am Landestheater Darmstadt und bis 1964 parallel Studium der Germanistik, der Politikwissenschaften und der Philosophie in Zürich, Hamburg und Frankfurt am Main, Teilnahme an Happenings, unter anderem mit Wolf Vostell, Nam June Paik und Friedensreich Hundertwasser, ab 1965 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, ab 1970 Gastdozent an der Universität für angewandte Kunst Wien, nachfolgend Professor an der Bergischen Universität in Wuppertal, 1992 Ernennung zum Ehrendoktor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Mitglied des PEN-Liechtenstein, 2004 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, lebt in Wuppertal und Berlin, Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3882
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €
zarter hellblauer Grund mit mehrfarbigen Streifen, Farbserigraphie auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei monogrammiert "A. C.", datiert "1969" und nummeriert "50/60", leicht lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 42 x 54 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler, Graphiker und Zeichner (1903 Abbiategrasso bei Mailand bis 1978 Vacciago/Lago d´Orta), 1923–24 Studium der Ingenieurwissenschaften am Polytechnikum in Mailand, als Maler Autodidakt, 1934 erste Ausstellung in Mailand, 1948 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1960 Begegnung mit Almir Mavignier, 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel, in zahlreichen Museen und Sammlungen vertreten, Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3883
Limit: 40.00 €, Acceptance: 70.00 €
"Gaukler" und "Jérémie", Lithographie bzw. Farblithographie, um 1960, auf einem Blatt rückseitig weitere Lithographie des Künstlers, in Passepartout freigestellt, Blattmaße ca. 35,5 x 26 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in St. Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Lot-No.: 3884
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €
"Adam und Eva" und "Ruths treffen mit Boas", Farblithographien, um 1960, rückseitig weitere Lithographie des Künstlers, in Passepartout freigestellt, Blattmaße ca. 35,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in St. Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Lot-No.: 3885
Limit: 80.00 €, Acceptance: 200.00 €
"Rahel entwendet die Götzenbilder" und "Isaiah", Farblithographien, um 1960, rückseitig weitere Lithographien des Künstlers, in Passepartout freigestellt, Blattmaße ca. 35,5 x 26 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in St. Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Lot-No.: 3886
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €
Mappe mit zehn Aquatintaradierungen, jeweils in Blei rechts signiert "Horst Clausen" und links nummeriert „13/100", sowie Titelblatt mit Radierung, eingelegt in roter Mappe, erschienen 1986, Blattmaße ca. 56 x 39,5 cm, beigegeben vom Künstler ausgestelltes Zertifikat. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Graphiker (1933 Hamburg bis 2009 Lauenburg), Quelle: Internet.
Lot-No.: 3887
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €
Blatt aus der 13 Kaltnadelradierungen umfassenden Folge "Die zwölf Stämme Israels", die Graphikfolge erschien anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Staates Israel bei Leon Amiel und gedruckt im Atelier Rigal, Werksverzeichnisnummer Michler & Lopsinger 753, Field 75-4I, Kaltnadelradierung und Farbpochoir auf langfaserigem Bütten, 1973, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Dali" und links nummeriert "126/250", hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 56 x 40 cm, Blattmaße ca. 76 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Lot-No.: 3888
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €
Arbeit zu Dante Alighieris "Die göttliche Komödie" Graphik nach einem Gemälde von 1951, Werksverzeichnis Mischler/Löpsinger 1065, Farbxylographie auf leichtem Karton, 1960, Darstellungsmaße ca. 24,7 x 18 cm, Blattmaße ca. 33 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Lot-No.: 3889
Limit: 20.00 €, Acceptance: 30.00 €
vier tanzende junge Frauen auf stilisierter Blumenwiese, ursprünglich für den Zyklus "Dantes göttliche Komödie" entstanden, fand hier allerdings keine Verwendung und wurde später von Les Heures Claires editiert, Farbxylographie, um 1960, unter der Darstellung von Hand rechts signiert "Dali" und links nummeriert "CXXIII/CL", minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 56 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Lot-No.: 3890
Limit: 280.00 €, Acceptance: 280.00 €
für den Künstler typisches Arrangement, Werksverzeichnis Spies/Leppien A16, Farblithographie, 1968, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Max Ernst" und links bezeichnet "e.a.", minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47 x 38,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Maximilian Maria Ernst, dt. Maler, Bühnenbildner, Graphiker, Zeichner, Schriftsteller und Plastiker (1891 Brühl/Rheinland bis 1976 Paris), 1910–14 Studium der Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn, 1911 Freundschaft zu August Macke, 1912 autodidaktische Hinwendung zur Malerei, 1913 erste Ausstellungsbeteiligung an der Ausstellung der Rheinischen Expressionisten in Bonn und im "Ersten Deutschen Herbstsalon" in der Berliner Galerie „Der Sturm“ von Herwarth Walden, 1919 mit Johannes Baargeld und Hans Arp Gründungsmitglied der Kölner Dada-Gruppe, Mitglied der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland", 1922 Umzug nach Paris, hier Anschluss an die Surrealisten um André Breton, 1923 vertreten im "Salon des Indépendants“, 1925 erstes Atelier in Paris, 1933–45 in Deutschland als "entartet" diffamiert, ab 1939 als Deutscher in Frankreich zeitweise interniert, 1941 Flucht mit seiner späteren Ehefrau Peggy Guggenheim in die USA, 1946 Übersiedlung nach Sedona in der Wüste von Arizona, 1948 amerikanische Staatsbürgerschaft, 1953 Rückkehr nach Frankreich, 1954 vertreten auf der Biennale in Venedig, ab 1955 Landsitz in Huismes, 1958 frz. Staatsbürgerschaft, ab 1964 regelmäßiger Aufenthalt in Südfrankreich, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Lot-No.: 3891
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €
Frontalansicht eines stilisierten Gesichts und im unteren Bereich Schriftzug "Obey", Farbsiebdruck, um 2010, rechts unten in Blei monogrammiert und undeutlich datiert, Scheibe mit Kleberesten, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 96,5 x 64 cm. Künstlerinfo: eigentl. Frank Shepard Fairey, US-amerikanischer Künstler (geboren 1970 Charleston/South Carolina), Studium an der Rhode Island School of Design, ab 1994 Zusammenarbeit mit der Filmemacherin Helen Stickler, 1997 Mitbegründer der Designagentur BLK/MRKT, 2001 Gründung des Modelabels Obey clothing, 2003 Gründung seiner eigenen Agentur Studio Number One, Kunden waren unter anderem Adidas und Nike, auch tätig als DJ, Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3892
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €
stilisierte Gesichter auf gelbem und blauem Grund, im unteren Bereich collagiertes Schild und hierauf betitelt "Modern video model", blattfüllende Farbserigraphie auf leichtem Karton, 1984, oben mittig in Blei signiert "R. Filliou", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 47,5 x 64 cm. Künstlerinfo: französischer Künstler des Fluxus (1926 Sauve bis 1987 Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil, Dordogne), 1943 Anschluss an den Widerstand gegen die deutsche Besatzung, Mitglied der Kommunistischen Partei in Frankreich, ging 1946 in die USA, 1946–48 für die Coca-Cola Company, ab 1949 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der University of California, 1951 Übersiedlung nach Südkorea, 1954 Umzug nach Ägypten, nach Aufenthalt in Spanien 1959 Rückkehr nach Frankreich, 1963 mit seinem Freund Joachim Pfeufer Entwicklung des Projekts POIPOIDROM, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1978 Ausstellung im Centre Pompidou in Paris, 1980–84 Gastprofessur an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste, zog sich 1984 in ein buddhistisches Kloster zurück, Quelle: Wikipedia.
Lot-No.: 3893
Limit: 120.00 €, Acceptance: 400.00 €
14 Farbradierungen, fünf Seiten Text, ein Titelblatt und ein Blatt Impressum, gedruckt auf verschiedenfarbigen Moulin de la Roque-Papieren, eingelegt in mit blauem Leinen bezogener Kassette und hierauf betitelt "Conte de la sixcent soixante-douzième nuit de Hugo von Hofmannsthal illustré par Leonor Fini", jede Radierung unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Leonor Fini" und links nummeriert "XVIII/L" sowie mit dem Trockenstempel der Künstlerin versehen, erschienen 1981 bei Editions Des Maîtres Du XXe Siècle in Paris, Kassette minimal wasserrandig, die Blätter sehr gut erhalten, Blattmaße ca. 67 x 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Leonora Fini, genannt Minsky, argentinisch-französische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Bühnen- und Kostümbildnerin, Schriftstellerin und Illustratorin (1908 Buenos Aires bis 1996 Paris), Kindheit in Triest, künstlerisch Autodidaktin, 1925–37 in Mailand tätig, hier Hinwendung zur Malerei und 1929 erste Ausstellung ihrer Werke, beeinflusst durch Giorgio de Chirico, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verband, ab 1932 Aufenthalt in Paris und Freundschaft zu Man Ray, Georges Bataille, Paul Eluard, Max Ernst, André Pieyre de Mandiargues, Henri Cartier-Bresson, Dorothea Tanning, Hans Bellmer, Meret Oppenheim, Leonora Carrington, Dora Maar und Salvador Dali, verkehrte in den Dichterkreisen um de Sade, Bataille und Genet, mit der Designerin Elsa Schiaparelli, dem Choreographen Balanchine und den Filmemachern Fellini und John Huston, in den 1940er Jahren in Monte Carlo tätig, 1943 entstehen erste Illustrationen und Hinwendung zur Bühnen- und Kostümbildnerei, in den Nachkriegsjahren in Villevaudé tätig, später in Paris ansässig, regelmäßige Sommeraufenthalte auf Korsika und in der Touraine, in den 1970er Jahren auch schriftstellerisch tätig, Quelle: Vollmer, Bénézit, Wikipedia und Internet.
Lot-No.: 3894
Limit: 650.00 €, Acceptance: 700.00 €
sechs Arbeiten mit verschiedenen Themen, Farboffset auf Bütten, Ende 20. Jh., jedes Blatt von Hand signiert "Wolfg. Fratzscher" und nummeriert eines von 90 Exemplaren oder "E. A.", teils leicht wellig, Blattmaße max. ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Fratzscher, dt. Graphiker (1944 Rendsburg bis 2009 Buchholz), 1964–68 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1968–69 Meisterschüler an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, seit 1971 als freischaffender Maler und Graphiker tätig, Quelle: Lot-tissimo und Internet.
Lot-No.: 3895
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €
fünf Arbeiten mit verschiedenen Themen, Farboffset auf Bütten, Ende 20. Jh., jedes Blatt von Hand signiert "Wolfg. Fratzscher" und nummeriert eines von 60 bis 200 Exemplaren, teils leicht wellig, Blattmaße max. ca. 100 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Fratzscher, dt. Graphiker (1944 Rendsburg bis 2009 Buchholz), 1964–68 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1968–69 Meisterschüler an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, seit 1971 als freischaffender Maler und Graphiker tätig, Quelle: Lot-tissimo und Internet.
Lot-No.: 3896
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €
nuancenreiche, formatfüllende Komposition, Farbradierung auf Bütten, 1969, im unteren Bereich in Blei rechts signiert "Friedlaender" und links nummeriert "83/95", weiterhin Prägestempel "Hoeppner", hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Blattmaße ca. 56 x 75,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gotthard Johnny Friedländer, dt. Maler und Graphiker (1912 Pless in Oberschlesien bis 1992 Paris), studierte 1928–30 an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau bei Otto Mueller und Carlo Mense, 1930 Übersiedlung nach Dresden, 1933 KZ-Haft, steht danach unter Beobachtung, 1935 Emigration in die Tschechoslowakei, ab 1937 in Paris, 1939–43 im frz. Internierungslager, ab 1945 wieder in Paris, erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Lot-No.: 3897
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €
strenge Anordnung von länglichen Flächen in Weiß, Schwarz, Grün und Rot, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fruhtrunk" und links nummeriert "55/80", unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger (hintere Scheibe def.), Darstellungsmaße ca. 19 x 20 cm. Künstlerinfo: eigentlich Günther Frühtrunk, dt. Maler und Graphiker (1923 München bis 1982 München), studierte zunächst zwei Semester an der TH München, 1941 Studienabbruch und Kriegsfreiwilliger, 1945–48 Schüler der Malerei bei William Straube in Neufrach, 1948 Bekanntschaft mit Willi Baumeister und 1949 mit Julius Bissier, 1951 Studienreise nach Paris, 1952 zeitweise Mitarbeiter von Fernand Léger, 1954 mit Stipendium Übersiedlung nach Paris, 1955 Mitarbeiter im Atelier von Hans Arp, ab 1967 Professur an der Akademie München, ab 1971 zeitweise in Périgny-sur-Yerres ansässig, beschickte unter anderem die documenta 4 in Kassel, Quelle: Vollmer und Internet.
Lot-No.: 3898
Limit: 40.00 €, Acceptance: 300.00 €
drei Farbholzschnitte und ein Holzschnitt, um 1970, zwei Arbeiten stempelsigniert und eine Arbeit handsigniert, ein Blatt mit sauberer Faltlinie, teils unter Passepartout, Blattmaße max. ca. 37,5 x 42 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.
Lot-No.: 3899
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €