Georg Hambüchen, Imposante Segelpartie
durch leichte Gischt dem Heimathafen entgegenfahrende Segler unter wolkigem Himmel, partiell pastose postimpressionistische Malerei, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., unten links signiert "G. Hambüchen", rückseitig auf dem Keilrahmen wohl von fremder Hand betitelt "auf See", antikisierender Rahmen mit kleiner Bestoßung, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo. dt. Landschafts-, Marine- und Portraitmaler sowie Graphiker (1901 Düsseldorf bis 1972 Düsseldorf), Sohn und Schüler des Malers Wilhelm Hambüchen (1869-1939), ab 1916 Schüler der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, 1918-23 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, hier ab 1921 Meisterschüler von Carl Ederer, begleitete seinen Vater um 1930 auf Malreisen nach Katwijk und Nieuwpoort, Bekanntschaft mit Eugen Kampf und Helmuth Liesegang, Mitglied der Künstlergruppe »Laetitia«, 1920-71 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten" und Mitglied der »Gruppe 49«, tätig in Düsseldorf, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Bongers "Bildenden Künstler im Land Nordrhein-Westfalen" und Internet.