Richard Eschke, Flusslandschaft mit Raddampfer
in sommerlichem Licht liegendes Gewässer mit Raddampfer und weiteren Kähnen in voller Fahrt, im Hintergrund Stadtsilhouette unter locker bewölktem Himmel, Aquarell auf Papier, um 1900, links unten signiert ”R. Eschke”, etwas gegilbt, im Passepartout hinter Glas in schmaler Leiste gerahmt, Passepartoutausschnitt 33,5 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Marinemaler (1859 Berlin bis 1944 Jüterborg), bis 1881 Schüler seines Vaters Hermann Eschke, studierte parallel 1878–79 an der Berliner Akademie, anschließend 1882–83 weitergebildet in München bei Josef Wenglein und bei Friedrich Kallmorgen in Karlsruhe, lebte anschließend bis 1886 auf den Inseln an der Küste Englands und in London, ab 1896 in Karlsruhe tätig, 1898–99 Studium an der Colarossi-Schule Paris, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Bötticher, Dressler, Vollmer, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Wikipedia.