Friedrich Degenkolb, ”Talsperre Pöhl vom Eisenberg gesehen”
herbstliche Ansicht des Stausees im sächsischen Vogtland bei Plauen, Aquarell, rechts unten monogrammiert und datiert ”F.D. (19)83”, rückseitig in Kugelschreiber bezeichnet ”Talsperre Pöhl – v. Eisenberg gesehen, Aquarell v. F. Degenkolb, Hohndorf 1983” und Rahmungsetikett ”Bilder-Rahmen Müller Plauen/V. ...”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45 x 34,5 cm. Künstlerinfo: auch genannt Fritz Degenkolb, dt. Maler, Pädagoge und Holzbildhauer (1914 Pöllwitz bis 1993 Hohndorf), Schulbesuch in Zeulenroda, 1934 Abitur, 1934–37 Lehramtsstudium in Religion, Zeichnen, plastischem Gestalten und Sport an der Universität Jena, ab 1937 Volksschullehrer in Hohndorf, 1940–42 Fortbildung zum Realschullehrer, anschließend Kriegsdienst im 2. WK und bis 1946 Gefangenschaft, 1946 Entlassung als Lehrer, 1947 Umschulung zum Holzbildhauer in Zeulenroda, 1952 Rehabilitation und erneut bis 1975 Lehrer in Hohndorf, Quelle: Ostthüringer Zeitung Greiz.