Wolfgang Heinz Unger, ”Wetterstein-Gebirge”
sommerliche Hochgebirgskulisse mit der Zugspitze, stark pastose, impressionistische Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaser, um 2000, links unten signiert ”W. H. Unger”, rückseitig bezeichnet und signiert ”Wolfgang Heinz Unger – geb. 1929 in Halle/Saale – Wetterstein-Gebirge – H.W. Unger”, ungerahmt, Maße 30 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1929 in Halle an der Saale), zunächst Privatschüler des Jagdmalers William Kranich und Abendkurse in Akt- und Portraitzeichnen an der Volkshochschule Halle, 1945–48 Meisterschüler von Alexander Meuten, studierte 1948–49 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Charles Crodel, ab 1948 freischaffend als Kunstmaler, 1952–63 gemeinsame Malreisen mit Willy Herrmann, ab 1956 freundschaftliche Förderung durch Otto Pippel, unternahm Studienreisen durch Europa sowie nach Afrika, Amerika, Indien, in den Himalaya und nach Thailand, ab 1973 jährliche Aufenthalte auf Sylt, tätig in München, Quelle: Ausstellungskatalog Galerie Atrium München.